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Veröffentlichungen

Veröffentlichungen

2017

  • Hofer, Stefan Dissertation

    Ein Modellierungsansatz für die Umgestaltung von Anwendungslandschaften

    Um ihre Geschäftsprozesse zu unterstützen, betreiben Unternehmen Anwendungslandschaften, die aus teilweise voneinander abhängigen Softwaresystemen bestehen. Anwendungslandschaften müssen immer wieder tiefgreifend verändert werden, um sie an technische, rechtliche und wirtschaftliche Randbedingungen anzupassen. Oft wirken sich Änderungen an Softwaresystemen auf die Geschäftsprozesse aus. Damit eine Anwendungslandschaft erfolgreich umgestaltet werden kann, müssen die Zusammenhänge zwischen ihrer Architektur und ihrem Einsatz verstanden werden.
    In der Praxis werden Modelle als Hilfsmittel für die Umgestaltung von Anwendungslandschaften eingesetzt. Existierende Modellierungsansätze eignen sich jedoch nur eingeschränkt für diesen Zweck, da sie technologische und fachliche Sichten auf Anwendungslandschaften nicht hinreichend verzahnen.
    In dieser Arbeit werden die Probleme mit der Modellierung in Umgestaltungsprojekten empirisch untersucht und Anforderungen an Modellierungsansätze abgeleitet. Die Anforderungen beziehen sich auf die Modellierungssprache, auf das Modellierungsvorgehen und auf den Einsatz von Modellen. Ausgewählte Modellierungsansätze werden bewertet und so ihre Stärken und Schwächen aufgezeigt. Im konstruktiven Teil der Arbeit werden die Stärken der untersuchten Ansätze miteinander kombiniert, sodass die Anforderungen erfüllt werden. Um dieses Ziel zu erreichen, werden Sprachmittel und Vorgehensweisen, die sich gut für Umgestaltungsprojekte eignen, zu wiederverwendbaren "Bausteinen" verallgemeinert.
    Um einen existierenden Ansatz an Umgestaltungsprojekte anzupassen, muss dieser gegen die Anforderungen abgeglichen und die identifizierte Lücke durch geeignete Bausteine geschlossen werden. Dies wird beispielhaft gezeigt, indem mehrere Bausteine in einen kommerziellen Modellierungsansatz integriert werden. Eine Evaluation der Bausteine, die neben anderen Indikatoren auf einem Praxisbeispiel beruht, zeigt ihre Relevanz, Anwendbarkeit und Praxistauglichkeit.

  • Hovy, C.; Kunkel, J.

    FortranTestGenerator: Automatic and Flexible Unit Test Generation for Legacy HPC Code

    Poster auf der ISC High Performance 2017, Frankfurt am Main, 20. Juni 2017 [Zoller, C.]

    Unit testing is an established practice in professional software development. However, in high-performance computing (HPC) with its scientific applications, it is not widely applied. Besides general problems regarding testing of scientific software, for many HPC applications the effort of creating small test cases with a consistent set of test data is high. We have created a tool called FortranTestGenerator to reduce the effort of creating unit tests for subroutines of an existing Fortran application. It is based on Capture & Replay (C&R), that is, it extracts data while running the original application and uses the extracted data as test input data. The tool automatically generates code for capturing the input data and a basic test driver which can be extended by the developer to a meaningful unit test. A static source code analysis is conducted, to reduce the number of captured variables. Code is generated based on flexibly customizable templates. Thus, both the capturing process and the unit tests can easily be integrated into an existing software ecosystem.

2016

  • Becker-Pechau, Petra Dissertation

    Die stilbasierte Architekturprüfung: ein Ansatz zur Prüfung implementierter Softwarearchitekturen auf Architekturstil-Konformanz

    Wenn Entwicklungsteams ihre Softwarearchitektur entwerfen, definieren sie üblicherweise eine Menge von Architekturvorgaben, welche bei der Programmierung einzuhalten sind. Es zeigt sich jedoch in der Praxis, dass die implementierte Architektur oft unbemerkt von ihren Vorgaben abweicht: die Architektur erodiert. Erodierende Softwaresysteme verlieren Schritt für Schritt an Verständlichkeit, Änderbarkeit und Wartbarkeit, bis sie in extremen Fällen durch Neuentwicklungen ersetzt werden müssen. Als Gegenmaßnahme zur Architekturerosion dienen Prüfungen auf Architekturkonformanz. Sie ermitteln, ob die im Quelltext implementierte Architektur den Vorgaben entspricht. Bestehende Ansätze adressieren Vorgaben auf den Abstraktionsebenen des Quelltextes oder der Softwarearchitektur. Bisher fehlte es jedoch an Möglichkeiten, die Konformanz zu Vorgaben zu prüfen, die sich auf einer Metaebene zur Architektur befinden.

    Für Architekturvorgaben auf der Metaebene existiert noch keine einheitliche Benennung und Abgrenzung. Diese Arbeit diskutiert in ihrem konzeptionellen Teil verschiedene Arten von Architekturvorgaben, wie Referenzarchitekturen, Architekturmuster und Architekturstile, grenzt diese voneinander ab und entwickelt eine Konzeptualisierung für Vorgaben in Form expliziter Architektur-Metamodelle. Für diese Metamodelle verwendet die Arbeit den Begriff des Architekturstils. Die erarbeitete Begriffsbildung basiert auf Literaturarbeit und auf der Analyse bestehender, praxisrelevanter Architekturstile. Die Arbeit zeigt, dass Stile für die Qualität von Softwaresystemen eine entscheidende Rolle spielen. Stile erlauben, Architekturen konsistent zu strukturieren und dadurch verständlicher zu gestalten. Ferner unterstützen Stile eine Wiederverwendung auf Architekturebene, da sich mit ihnen die prinzipielle Struktur von Softwarearchitekturen von einem System auf ein anderes übertragen lässt, selbst wenn die Systeme zu unterschiedlich sind, um nach der selben Architektur strukturiert zu werden.

    In ihrem konstruktiven Teil präsentiert diese Arbeit einen neuen Ansatz: die stilbasierte Architekturprüfung. Dieser Ansatz ermöglicht, die Konformanz der in Quelltexten implementierten Architektur zu Architekturvorgaben in Form frei definierbarer Architekturstile zu prüfen. Da die implementierte Architektur dem Quelltext nicht vollständig zu entnehmen ist, beinhaltet der Ansatz ein Konzept, mit dem sich die fehlenden Architekturinformationen einfach in den Quelltext integrieren lassen. Damit adressiert er das in der Praxis verbreitete Problem, dass diese Informationen veralten, wenn sie getrennt von dem Quelltext dokumentiert werden. Korrekte Architektur-Zusatzinformationen sind jedoch essentiell für Konformanzprüfungen, denn sie sind Voraussetzung für korrekte Prüfergebnisse.

    Der Ansatz der stilbasierten Architekturprüfung ist auf objektorientierte, statisch getypte Sprachen ausgerichtet. Im Rahmen dieser Arbeit wurde eine beispielhafte Umsetzung für die Programmiersprache Java konzipiert. Für diese Umsetzung wurden zwei prototypische Prüfwerkzeuge erstellt. Mit Hilfe der Werkzeuge ließen sich sechs beispielhafte Softwaresysteme erfolgreich auf Stilkonformanz prüfen. Die Ergebnisse wurden durch Interviews abgesichert. In allen Systemen konnten bisher unbemerkte Verstöße gegen den gewählten Architekturstil aufgedeckt werden. Eines der Werkzeuge ist in die Entwicklungsumgebung Eclipse integriert. Es zeigt, dass sich die Prüfung unmittelbar während der Programmierung durchführen lässt. Auf diese Weise werden Verstöße gegen den gewählten Stil bereits zum Zeitpunkt und am Ort ihrer Entstehung deutlich und können unmittelbar korrigiert werden.

    Mit dem vorgestellten Ansatz lassen sich stilbasierte Systeme zukünftig vor Architekturerosion schützen. So liefert diese Arbeit einen Beitrag, Softwaresysteme langfristig verständlich, änderbar und wartbar zu erhalten.

  • Hovy, C.; Kunkel, J.

    Towards Automatic and Flexible Unit Test Generation for Legacy HPC Code

    In: Proceedings of the Fourth International Workshop on Software Engineering for High Performance Computing in Computational Science and Engineering (SEHPCCSE16; held as part of SC16, Salt Lake City, Utah, USA, 14. November 2016). 2016. [Zoller, C.]

    Unit testing is an established practice in professional software development. However, in high-performance computing (HPC) with its scientific applications, it is not widely applied. Besides general problems regarding testing of scientific software, for many HPC applications the effort of creating small test cases with a consistent set of test data is high.
    We have created a tool called FortranTestGenerator, that significantly reduces the effort of creating unit tests for subroutines of an existing Fortran application. It is based on Capture & Replay (C&R), that is, it extracts data while running the original application and uses the extracted data as test input data. The tool automatically generates code for capturing the input data and a basic test driver which can be extended by the developer to an appropriate unit test. A static source code analysis is conducted, to reduce the number of captured variables. Code is generated based on flexibly customizable templates. Thus, both the capturing process and the unit tests can easily be integrated into an existing software ecosystem.
    Since most HPC applications use message passing for parallel processing, we also present an approach to extend our C&R model to MPI communication. This allows extraction of unit tests from massively parallel applications that can be run with a single process.

2015

  • Ritterbach, Beate Dissertation

    Werttypen in objektorientierten Programmiersprachen

    Objektorientierung als Unterparadigma der imperativen Programmierung ist inhärent zustandsorientiert: Jedes Objekt verfügt über einen – gekapselten – Zustand. Das prädestiniert objektorientierte Programmiersprachen zur Abbildung von "Gegenständen der realen Welt" und ihren Änderungen im Laufe der Zeit. Dagegen sind sie schwach bei der Umsetzung von Werten und zustandsloser Verarbeitung.

    Diese Arbeit präsentiert ein Sprachmodell, das Zustand und Zustandslosigkeit gleichermaßen unterstützt und am Typsystem verankert: Es unterscheidet zustandsbehaftete Objekttypen und zustandslose Werttypen.

    Die Arbeit legt einen an MacLennan angelehnten Wertbegriff zugrunde, der Werte anhand ihres Verhaltens definiert. Sie zeigt, dass die kennzeichnenden Merkmale von Werten – kein Verändern, kein Erzeugen, Seiteneffektfreiheit und referentielle Transparenz – einander ergänzen und zusammen genommen Zustandslosigkeit charakterisieren. Diese implementierungsunabhängige Definition beschreibt Werte als abstraktes Konzept, grenzt sie gegenüber Objekten ab und bildet das Fundament der Arbeit.

    Werttypen erfordern eine dedizierte Sprachunterstützung. Die Arbeit schlägt vor, Werttypen und Objekttypen auf programmiersprachlicher Ebene zu trennen und verschiedene Typkonstruktoren für sie vorzusehen. Sie nimmt das objektorientierte Paradigma als Ausgangsbasis und fokussiert auf die Gestaltung eines Typkonstruktors für Werttypen. Dieser kann – in einem prinzipiell zustandsbehafteten Umfeld – Werte klar abbilden, ihre Zustandslosigkeit sicherstellen und ihre Programmierung vereinfachen. Die Forschungssprache VJ, eine Erweiterung von Java, belegt die Machbarkeit des Ansatzes und veranschaulicht die Wirkungsweise eines Typkonstruktors für Werttypen innerhalb einer objektorientierten Sprache.

    Ein wesentlicher Nutzen der Wert-/ Objekt-Trennung liegt in ihrer Auswirkung auf andere Sprachkonstrukte: sie führt zu Umgestaltungen, die potentielle Fehlerquellen heutiger objektorientierter Sprachen beseitigen. Beispielsweise ermöglicht sie die Verschmelzung von Wertgleichheit und Objektidentität zu einem einheitlichen Konzept und vermeidet damit viele Schwierigkeiten objektorientierter Sprachen im Umgang mit Gleichheit. Sie erlaubt es auch, Werttypen und Objekttypen mit unterschiedlichen Mechanismen für das Subtyping auszustatten und liefert damit neue Lösungsansätze für etliche bekannte Probleme der Objektorientierung, z. B. das Kreis-Ellipsen-Dilemma oder die Typisierung binärer Methoden.

    Der Grundgedanke, Werttypen und Objekttypen voneinander zu trennen, liefert einen Impuls für den Programmiersprachenentwurf. Seine konsequente Umsetzung mündet in ein grundlegend neues Sprachmodell.

2014

  • Reiswich, Eugen Dissertation

    Anwenderorientierte und minimalinvasive Leitstandmodernisierung

    Leitstände sind komplexe Kontrollsysteme, in denen Operateure Industrieanlagen steuern und überwachen. Der hohe Automatisierungsgrad aktueller Industrieanlagen verdrängt die Operateure zunehmend aus dem technischen Prozess und reduziert ihre Rolle zu passiven Zuschauern. Eine vollständige Automatisierung aller prozesstechnischer Aufgaben ist bislang jedoch nicht möglich und erfordert gezielte Eingriffe durch Operateure. Für diese Aufgabe bieten ihnen aktuelle Leitstandsysteme oft die gleichen feingranularen Sensordaten und Steuerungsoptionen, wie sie in der Signalverarbeitung der Maschinen verwendet werden. Anwenderorientierte Ansätze rücken die Rolle der Operateure zurück in den Mittelpunkt des Prozessgeschehens. Dies erfordert ein verbessertes und auf die Bedürfnissen der Operateure abgestimmtes Leitstandsystem. Die Modernisierung vorhandener Leitstandsysteme führt oft zu massiven Eingriffen in die Software und routinierte Arbeitsabläufe der Operateure. Diese Eingriffe beeinträchtigen häufig die Anlagenverfügbarkeit. In dieser Arbeit werden methodische und softwaretechnische Ansätze erarbeitet, die vorhandene Leitstandsysteme stärker an die Bedürfnisse der Operateure ausrichten, ohne dabei routinierte Arbeitsabläufe und vorhandene Systeme tiefgreifend zu manipulieren.

    Zu Beginn der Arbeit werden aus Sicht der Operateure wiederkehrende Leitstandprobleme vorgestellt. Mit Hilfe der Arbeitspsychologie werden diese Probleme auf ein zu technologiezentriertes Design der Leitstandsysteme zurückgeführt. Auf dieser Grundlage werden Anforderungen an anwenderorientierte Leitstandlösungen formuliert und dazu passende Ansätze in der Automatisierungs- und Softwaretechnik identifiziert. Für die Einführung dieser Ansätze in vorhandene Systeme werden zunächst methodische Konzepte herausgearbeitet und in der Entwurfsmetapher "Modernisierung der Altstadt" konkretisiert. Bei diesem Ansatz bleiben bestehende Leitstandsysteme erhalten und werden an ausgewählten Stellen, dort wo sie Unzulänglichkeiten aufweisen, durch neue Leitstandfunktionalität ergänzt. Für die Realisierung dieser Entwurfsmetapher werden softwaretechnische Ansätze herausgearbeitet, die neue Leitstandfunktionalität mit wenigen Eingriffen und Seiteneffekten in vorhandene Systeme einführen. Dabei wird die neue und vorhandene Funktionalität lose gekoppelt, damit sie sich gegenseitig ergänzen können.

  • Ritterbach, B.; Schmolitzky, A.

    Funktional versus imperativ

    In: JavaSPEKTRUM, Nr. 2, 2014, S. 8-11

    In der Praxis der Softwareentwicklung dominieren objektorientierte Sprachen (wie Java oder C#) und prozedurale Sprachen (wie C oder Pascal). Damit überwiegen Vertreter des imperativen Programmierparadigmas. Sprachen wie Scala oder Clojure und die Diskussion um Lambdas in Java ab Version 8 haben aber jetzt auch jenseits der akademischen Welt ein Interesse an funktionaler Programmierung geweckt. Um von den Vorzügen beider Welten zu profitieren, erscheint es naheliegend, die beiden Paradigmen zu verbinden.

  • Züllighoven, H.; Lilienthal, C.

    Der Turmbau zu Babel: Grenzen der Informatik

    In: OBJEKTspektrum, Nr. 1, 2014, S. 24-28

    Häufig werden wir mit einem Missverständnis konfrontiert: Wenn wir uns nur genug anstrengen würden, gäbe es das ideale Softwareprojekt. Wir würden die Anforderungen zu Beginn erheben, dann fehlerfreie Software entwickeln, sie in unsere Softwarelandschaft einfügen und ihre Weiterentwicklung systematisch planen. In diesem Beitrag liefern wir entscheidende Argumente, warum es dieses Idealbild niemals geben wird. Parallel erläutern wir, wie Sie Software und Softwarelandschaften entwickeln können, ohne Projektpläne zu überschreiten und neue Sanierungsruinen zu hinterlassen.

2012

  • Reiswich, E.; Fay, A.

    Strategy for the amendment of plant information models by means of OPC UA

    In: IEEE 10th International Conference on Industrial Informatics, Beijing China

  • Reiswich, E.

    Verbesserung der Arbeitssituationen im Leitstand durch Anlageninformationsmodelle

    Modellierung in der Automatisierungstechnik – Workshop im Rahmen der GI-Konferenz Modellierung 2012

  • Reiswich, E.

    Unterstützung von Leitstandarbeitsplätzen durch Anlageninformationsmodelle

    In: VDI-Berichte 2171 – Automation 2012

  • Zoller, C.; Schmolitzky, A.

    Measuring Inappropriate Generosity with Access Modifiers in Java Systems

    In: The Joint Conference of the 22nd International Workshop on Software Measurement (IWSM) and the 7th International Conference on Software Process and Product Measurement (Mensura), Assisi, Italien (17.-19 Oktober 2012). 2012, S. 43-52. [Hovy, C.]

    Every element of a software architecture, e.g. a subsystem, package, or class, should have a well-defined interface that exposes or hides its subelements according to the principles of information hiding and encapsulation. Similar to other object-oriented programming languages, Java supports defining interfaces on several levels. The accessibility of types, methods, and fields can be restricted by using access modifiers. With these modifiers, developers are able to define interfaces of packages and classes tailored for different groups of clients. However, in programming practice, types and members seem to be often declared with too generous access modifiers, i.e. they are accessible by more clients than necessary. This can lead to unwanted dependencies and software quality degradation.
    We developed an approach to measuring the usage of access modifiers for types and methods in Java by defining two new software metrics: Inappropriate Generosity with Accessibility of Types (IGAT) and Inappropriate Generosity with Accessibility of Methods (IGAM). Furthermore, we created a tool called AccessAnalysis that calculates and displays these metrics.
    Using AccessAnalysis, we conducted a survey on twelve open source Java projects. The results support our assumption that access modifiers are often chosen more generously than necessary. On average, around one third of all type and method access modifiers fall into this category. Especially top-level
    types are almost always declared as public, so that package interfaces typically expose more types than necessary. Only 2% of all investigated top-level types are encapsulated inside their package.

  • Zoller, C.; Schmolitzky, A.

    AccessAnalysis – A Tool for Measuring the Appropriateness of Access Modifiers in Java Systems

    In: Proceedings of the 2012 IEEE 12th International Working Conference on Source Code Analysis and Manipulation (SCAM 2012; Riva del Garda, Trento, Italy, 23-24 September 2012). IEEE Computer Society, Los Alamitos, CA, USA, 2012, S. 120-125. [Hovy, C.]

    Access modifiers allow Java developers to define package and class interfaces tailored for different groups of clients. According to the principles of information hiding and encapsulation, the accessibility of types, methods, and fields should be as restrictive as possible. However, in programming practice, the potential of the given possibilities seems not always be fully exploited.
    AccessAnalysis is a plug-in for the Eclipse IDE that measures the usage of access modifiers for types and methods in Java. It calculates two metrics, Inappropriate Generosity with Accessibility of Types (IGAT) and Inappropriate Generosity with Accessibility of Methods (IGAM), which represent the degree of deviation between actual and necessary access modifiers. As an approximation for the necessary access modifier, we introduce the notion of minimal access modifiers. The minimal access modifier is the most restrictive access modifier that allows all existing references to a type or method in the entire source code of a system. AccessAnalysis determines minimal access modifiers by static source code analysis using the build-in Java DOM/AST API of Eclipse.

2011

  • Hofer, S.

    Instances Over Algorithms: A Different Approach to Business Process Modeling

    in Johannesson, P., Krogstie, J. and Opdahl, A., ed.,'The Practice of Enterprise Modeling. 4th IFIP WG 8.1 Working Conference, PoEM 2011 Oslo, Norway, November 2-3, 2011 Proceedings', 2011.

  • Rathlev, J.

    Anwendungsentwicklung mit Plug-in-Architekturen: Erfahrungen aus der Praxis

    In: Reussner, R. (Hrsg.) ; Grund, M. (Hrsg.) ; Oberweis, A. (Hrsg.) ; Tichy, W. (Hrsg.): Software Engineering 2011 – Proceedings. Lecture Notes in Informatics Vol. P-183, Gesellschaft für Informatik, Bonn, S. 183-194

    In der Anwendungsentwicklung kommen zunehmend Plug-in-basierte Ansätze zum Einsatz. Die Verwendung Plug-in-basierter Techniken hat Auswirkungen auf die Entwicklung der Software, in der die spezifischen Eigenschaften von Plug-ins berücksichtigt werden müssen. Dieser Beitrag identifiziert basierend auf Erfahrungen aus der Praxis Entwurfsfragen, die sich beim Einsatz von Plug-ins stellen, und diskutiert Entwurfsalternativen und deren Auswirkungen.

  • Ritterbach, B.; Schmolitzky, A.

    Werttypen in objektorientierten Programmiersprachen: Anforderungen an eine Sprachunterstützung

    In: Reussner, R. (Hrsg.) ; Grund, M. (Hrsg.) ; Oberweis, A. (Hrsg.) ; Tichy, W. (Hrsg.): Software Engineering 2011 – Proceedings. Lecture Notes in Informatics Vol. P-183, Gesellschaft für Informatik, Bonn, S. 183-194

    In der objektorientierten Modellierung von Anwendungssystemen werden Werte und Objekte häufig als unterschiedliche Abstraktionen aufgefasst. Durch die im softwaretechnischen Umfeld dominierenden objektorientierten Programmiersprachen fällt die Abbildung von Objekten eines Anwendungsbereichs auf Objektklassen dieser Sprachen inhärent leicht, während wertartige Abstraktionen umständlich repräsentiert werden müssen. Eine Programmiersprache, die neben Objekttypen auch Werttypen durch explizite Mechanismen unterstützt, könnte Abstraktionen, die konzeptionell als Werte einzustufen sind, klarer, knapper und sicherer abbilden. In diesem Artikel geben wir eine Definition von Werttypen und diskutieren, welchen Anforderungen eine Sprache genügen sollte, die dieses Konzept von Werttypen geeignet unterstützt.

  • Schmolitzky, A.; Stahlhut, C.

    Dynamische Klassendiagramme – Nutzung der Metapher vom "Konsumieren und Produzieren" in BlueJ

    In: Ludewig, J. (Hrsg.); Böttcher, A. (Hrsg.): Software Engineering im Unterricht der Hochschulen (SEUH) 2011, CEUR Workshop Proceedings Vol-695

    Konsumieren und Produzieren sind zwei Seiten derselben Medaille. Wir untersuchen seit einigen Jahren die Metapher vom Konsumieren und Produzieren (kurz: K&P-Metapher) im Umfeld der Lehre objektorientierter Programmierung. In diesem Artikel stellen wir eine Erweiterung der für die Lehre der objektorientierten Programmierung entwickelten Entwicklungsumgebung BlueJ vor. Diese Erweiterung führt die bereits in BlueJ implizit vorhandene Unterstützung der K&P-Metapher konsequent fort, indem sie auch im BlueJ-Klassendiagramm dynamisch die Unterscheidung zwischen dem Konsumieren und dem Produzieren einer Klasse ermöglicht.

  • Zoller, C.; Schmolitzky, A.

    Zwei Metriken zum Messen des Umgangs mit Zugriffsmodifikatoren in Java

    In: Reussner, R.; Grund, M.; Oberweis, A.; Tichy, W. (Hrsg.): Software Engineering 2011 – Proceedings. Lecture Notes in Informatics, P-183, Gesellschaft für Informatik, Bonn, 2011, S. 183-194. [Hovy, C.]

    Wie viele objektorientierte Programmiersprachen bietet Java die Möglichkeit, über Modifikatoren die Zugreifbarkeit von Typen, Methoden und Feldern in mehreren Stufen einzuschränken. So können für unterschiedliche Gruppen von Klienten differenzierte Schnittstellen definiert werden. Es zeigt sich jedoch, dass in der Praxis die gebotenen Möglichkeiten nicht voll ausgeschöpft werden. Wir beschreiben zwei neue Metriken, mit denen sich der angemessene Umgang mit Zugriffsmodifikatoren in Java messen lässt, sowie ein Werkzeug, das diese Metriken berechnet und beim Einschränken von Schnittstellen hilfreich sein kann. Wir haben unseren Ansatz in zwei kommerziellen Projekten und zwölf Open-Source-Projekten erprobt. Dabei wurde deutlich, dass Zugriffsmodifikatoren oft großzügiger gewählt werden als notwendig.

2010

  • Bouwers, E.; Lilienthal, C.; Visser, J.; van Deursen, A.

    A Cognitive Model for Software Architecture Complexity

    Proceedings of the 18th International Conference on Program Comprehension (ICPC 2010) , Braga, Portugal, 30 June – 2 July

    Evaluating the complexity of the architecture of a software system is a difficult task. Many aspects have to be considered to come to a balanced assessment. Several architecture evaluation methods have been proposed, but very few define a quality model to be used during the evaluation process. In addition, those methods that do introduce a quality model do not neccesarilly explain why elements of the model influence the complexity of an architecture.

    In this paper we propose a Software Architecture Complexity Model (SACM) which can be used to reason about the complexity of a software architecture. This model is based on theories from cognitive science and system attributes that have proven to be indicators of maintainability in practice. SACM can be used as a formal model to explain existing quality models, and as a starting point within architecture evaluation methods such as ATAM. Alternatively, it can be used in a stand-alone fashion to reason about a software architecture’s complexity.

  • Koch, Jörn; Sauer, Joachim

    A Task Driven Approach on Agile Knowledge Transfer

    Kap. 21 in: Šmite, Darja; Moe, Brede Nils; Ågerfalk, J. Pär: Agility Across Time and Space. Springer Verlag, Heidelberg, 2010, S. 311-319

    Constant and unimpeded communication is an essential ingredient when it comes to successful software development projects. While manageable if the team is within shouting distance, it poses a considerable challenge in global software development (GSD) projects. In this chapter we explore how a lightweight knowledge transfer process can be established between distributed development teams. The leitmotif of the transfer process is a hands-on approach that values actual cooperation on tasks over lecturing the learning team. It introduces a set of practices that take tasks as a central means to both drive the knowledge transfer and to integrate it with the ongoing development process. The practical relevance of the described practices was successfully experienced in a case study.

  • Kornstädt, Andreas; Reiswich, Eugen

    Staying afloat in an expanding sea of choices: emerging best practices for eclipse rich client platform development

    In: International Conference on Software Engineering, Proceedings of the 32nd ACM/IEEE International Conference on Software Engineering – Volume 2

  • Kornstädt, Andreas; Reiswich, Eugen

    Composing Systems with Eclipse Rich Client Platform Plug-Ins

    In: IEEE Software, Vol. 27, no. 6, S. 78-81

  • Sauer, Joachim

    Architecture-Centric Development in Globally Distributed Projects

    Kap. 22 in: Šmite, Darja; Moe, Brede Nils; Ågerfalk, J. Pär: Agility Across Time and Space. Springer Verlag, Heidelberg, 2010, S. 321-329

    In this chapter architecture-centric development is proposed as a means to strengthen the cohesion of distributed teams and to tackle challenges due to geographical and temporal distances and the clash of different cultures. A shared software architecture serves as blueprint for all activities in the development process and ties them together. Architecture-centric development thus provides a plan for task allocation, facilitates the cooperation of globally distributed developers, and enables continuous integration reaching across distributed teams. Advice is also provided for software architects who work with distributed teams in an agile manner.

  • Sauer, Joachim Dissertation

    Architekturzentrierte agile Anwendungsentwicklung in global verteilten Projekten

    Over the past years, global software development has gained in importance both internationally and in Germany. Customers hope to profit from the relocation to several distributed development sites by lower costs, an easier access to qualified staff that is not available in one country, and closer proximity to end users. A special type of global software development is offshoring where orders are placed with a geographically distant, independent IT service provider who carries out the development mainly on another continent. Present experience with global software development is rather negative. Many projects missed the anticipated cost savings. Several projects failed. In this paper we investigate how the application of agile methods to globally distributed development projects helps to avoid problems and increases the probability of success. Agile software development emphasizes flexibility, communication and an iterative proceeding as well as open communication among all participants. By means of an analysis of published experience reports and an alignment with scientific findings, we show that the application of agile methods to distributed development projects in practice leads to characteristic problems. It is particularly difficult to provide for efficient communication and coordination among all participants. In order to avoid these problems, we combine agile distributed development with further approaches in this paper. One of these approaches is the dual shore model which connects onshore development close to the customer with offshore work at the foreign service provider’s development site. Another one is architecture-centric development which places the software architecture center-stage of many tasks during the software development and aids in the separation and coordination of tasks, progress monitoring, knowledge transfer, and quality management, among other things. Through the evaluation of our own experiences, published experience reports, and field studies, we identify advantages and disadvantages of the approaches and discuss their suitability for agile distributed development. The results are recorded as patterns. The possible applications of these patterns are evaluated in two globally distributed development projects. Thereby we demonstrate in practice that the approaches which are developed in this paper form a good basis for agile distributed development.

2009

  • Becker-Pechau, Petra

    Quelltextannotationen für stilbasierte Ist-Architekturen

    In: Engels, Gregor; Reussner, Ralf; Momm, Christof; Sauer, Stefan (Hrsg.): Design for Future – Langlebige Softwaresysteme. 1. Workshop des GI-Arbeitskreises Langlebige Softwaresysteme (L2S2), S. 3-14. CEUR Workshop Proceedings Vol. 537

    Langlebige Softwaresysteme müssen vielfach an sich ändernde Bedingungen angepasst werden. Dabei sollte jederzeit Klarheit über den aktuellen Zustand der Softwarearchitektur bestehen. Dieser Artikel präsentiert einen Ansatz, Quelltexte so mit Architekturinformationen anzureichern, dass die aktuelle Ist-Architektur alleine aus dem annotierten Quelltext extrahiert werden kann. Da Architekturstile die kontrollierte Evolution von Softwaresystemen unterstützen, betrachtet dieser Artikel stilbasierte Architekturen.

  • Becker-Pechau, Petra

    Stilbasierte Architekturprüfung

    In: Fischer, Stefan; Mähle, Erik; Reischuk, Rüdiger (Hrsg.): Informatik 2009 (Lübeck), Lecture Notes in Informatics (LNI), S. 3264-3275

    Softwaresysteme weichen im Laufe ihrer Evolution von Architekturvorgaben ab. Dieses Phänomen wird als Architekturerosion bezeichnet. Prüfungen auf Architekturtreue sollen der Erosion entgegenwirken. Die bestehenden Ansätze prüfen Systeme bezogen auf Soll-Architekturen, nicht jedoch auf Architekturstile. Die in diesem Artikel präsentierte Architekturprüfung füllt diese Lücke. Mit ihr lassen sich Stile beschreiben und Systeme daraufhin überprüfen, ob sie einen gegebenen Stil einhalten. Verstöße werden aufgezeigt und können beseitigt werden. Die stilbasierte Architekturprüfung wirkt so einer Architekturerosion entgegen.

  • Bendoukha, Lahouaria Dissertation

    Ein ontologisches Rahmenwerk für Kooperationsunterstützung bei evolutionärer und partizipativer Systementwicklung

  • Clausen, M.; Hatje, J.; Rathlev, J.; Meyer, K.

    Eclipse RCP on the Way to the Web

    In: International Conference on Accelerator and Large Experimental Physics Control Systems (ICALEPCS 2009), pp. 884-886

  • Clausen, M.; Hatje, J.; Rickens, H.; Rathlev, J.

    A Framework for Authentication and Authorization in Plug-in-based Control System Software

    In: International Conference on Accelerator and Large Experimental Physics Control Systems (ICALEPCS 2009), pp. 124-125

  • Hofer, Stefan

    Anwendungslandschaften und ihre Verwendung durch exemplarische Geschäftsprozessmodellierung verstehen

    In: Engels, Gregor; Reussner, Ralf; Momm, Christof; Sauer, Stefan (Hrsg.): Design for Future – Langlebige Softwaresysteme. 1. Workshop des GI-Arbeitskreises Langlebige Softwaresysteme (L2S2), S. 27-38. CEUR Workshop Proceedings Vol. 537

  • Lilienthal, C.

    Architectural Complexity of Large-Scale Software Systems

    European Conference on Software Mainenance and Reengineering (CSMR 2009) 2009, Kaiserslautern, Deutschland, IEEE Computer Society (Eds. R. Ferenc, J. Knodel, A. Winter), pp. 17-26

  • Reiswich, E.

    Hot Plugging mit RCP und OSGi

    In: Eclipse Magazin 6.09

  • Schmolitzky, A., Schümmer, T.

    Hearing the Student’s Voice – Patterns for Handling Students’ Feedback

    European Conference on Pattern Languages of Programs (EuroPLoP) 2009, Irsee Monastery, Germany

    Feedback is an important value in agile methodologies. It is also essential for any context where people are learning. Typically the focus is on giving learners feedback on their learning progress, either from an educator’s point of view or between the learners via peer feedback. This paper focuses on gaining feedback from learners. We discuss methods and good practices for encouraging learners to switch their perspective from a recipient of facts to a critical observer of material produced by peer students and educators. This is essential both for educators (as a way to learn more about their own teaching) and for students (to be able to express opinions and give constructive feedback).

2008

  • Hofer, Stefan

    Position Paper for the OOPSLA 2008 Workshop on: Challenges: Agile Values Meet Different Value Systems

    OOPSLA 2008 – 23rd ACM SIGPLAN Conference on Object Oriented Programming Systems Languages and Applications (Nashville, TN, USA, October 19 – 23, 2008)

  • Lilienthal, Carola Dissertation

    Komplexität von Softwarearchitekturen – Stile und Strategien

    In dieser Arbeit untersuche ich, wo Komplexität bei der Softwareentwicklung auftritt, und konzentriere mich auf Architekturkomplexität, die in der statischen Struktur von Softwaresystemen, der Softwarearchitektur, enthalten ist. In der Softwaretechnik existiert bereits ein umfassendes Repertoire an Architekturkonzepten und Architekturstilen, um die Komplexität von Softwarearchitekturen zu lindern. Trotzdem scheitern viele Projekte, und Entwicklungsteams beklagen sich darüber, dass ihr Softwaresystem nicht mehr wartbar und weiterentwickelbar ist. Um Architekturkomplexität greifbar zu machen, ziehe ich Grundsätze aus der kognitiven Psychologie heran, die beschreiben, wie Menschen mit komplexen Strukturen umgehen. Dabei wird deutlich, wie objektorientierte Programmiersprachen und Architekturstile diese Grundsätze berücksichtigen und wo Lücken zu erkennen sind. Auf dieser Grundlage habe ich vierundzwanzig Fallstudien an Softwaresystemen in Industrie und Wissenschaft durchgeführt. Bei zweiundzwanzig Fallstudien konnte ich die Softwaresysteme mit dem Analysewerkzeug Sotograph untersuchen und die Architektur mit dem jeweiligen Entwicklungsteam diskutieren. In einigen Fällen habe ich zusätzlich ein Interview durchgeführt, um weitere Fragen zu klären. Die Ergebnisse aus den Fallstudien zeigen das weite Spektrum der heute in Softwarearchitekturen vorhandenen Komplexität und lassen ihre Ursachen sichtbar werden. Dabei wird deutlich, dass der Architekturstil einen entscheidenden Einfluss auf die Komplexität einer Softwarearchitektur hat. Parallel zu den Fallstudien habe ich ein Modell für Architekturkomplexität entwickelt. Die drei Faktoren, auf die ich Architekturkomplexität zurückführe, sind: Mustertreue, Modularität und Geordnetheit. Aus diesen drei Faktoren leite ich Kriterien und Fragen ab. Für sechs Fragen definiere ich Maße, die eine quantitative Auswertung erlauben. Anhand des Modells für Architekturkomplexität werden die Ergebnisse aus den Architekturanalysen und aus den Interviews präsentiert und interpretiert. Um die Ergebnisse konstruktiv nutzbar zu machen, stelle ich drei Stadien der architekturzentrierten Softwareentwicklung vor: Entwerfen, Erhalten und Erneuern von Architektur. Diese Stadien verlangen nach gut abgestimmten Strategien, wie Entwicklungsteams Architekturkomplexität reduzieren können. Schließlich biete ich einen Leitfaden dafür an, wie die Strategien in den drei Stadien der architekturzentrierten Softwareentwicklung geplant und eingesetzt werden sollen, so dass Entwicklungsteams abhängig von ihrer Situation die passende Strategie auswählen können.

  • Pechau, Jörg; Becker-Pechau, Petra

    Challenges: Agile Values Meet Different Value Systems

    In: Companion To the 23rd ACM SIGPLAN Conference on Object Oriented Programming Systems Languages and Applications (Nashville, TN, USA, October 19 – 23, 2008). OOPSLA Companion 2008. ACM, New York, NY, 843-846.

    One might expect that nowadays object-oriented software development and agile methods are mainstream in industrial practice. Especially the handling of method mixtures as we face it when different organizations and disciplines have to work together should have been addressed by now. Actually conflicts arise exactly at that point, in the worst case leading to failed software projects. Our assumption: The choice of methods and tools is an expression of the value systems of an individual, a team, an organization etc. This applies to software development as well as to any other discipline. Different value systems are accountable for conflicts. The question is: how do we, as software developers who value agile methods and object-oriented approaches, handle such structural conflicts?

  • Rathlev, J.

    Plug-ins: an Architectural Style for Component Software

    In: Ralf Reussner, Clemens Szyperski, Wolfgang Weck (Hrsg.): Proceedings of the thirteenth International Workshop on Component-Oriented Programming (WCOP 2008), October 13th, 2008, Karlsruhe, Germany. Technical report 2008-12, Universität Karlsruhe, Fakultät für Informatik, S. 5-9.

    Plug-ins are a common mechanism for extending applications, and have recently become popular as the building blocks for whole applications in so-called pure plug-in architectures. How are these architectures related to software components? In this paper, we propose that plug-in architectures can be seen as an architectural style for component software. We discuss the architectural elements and properties of this style and describe how the style can be specialized in domain-specific ways.

  • Sauer, J.

    Position Paper for the OOPSLA 2008 Workshop on: Challenges: Agile Values Meet Different Value Systems

    OOPSLA 2008 – 23rd ACM SIGPLAN Conference on Object Oriented Programming Systems Languages and Applications (Nashville, TN, USA, October 19 – 23, 2008)

    Divergent value systems make it very difficult to work with distributed teams of different cultures in an agile way. Agile methods and tools can be used, but compromises and more formal working habits are necessary in some areas.

  • Sauer, J.

    Enabling Agile Offshoring with the Dual-Shore Model

    In: Walid Maalej, Bernd Bruegge (Hrsg.): Software Engineering 2008 – Workshopband, Fachtagung des GI-Fachbereichs Softwaretechnik, 18.-22.02.2008 in München. Lecture Notes in Informatics, GI, Vol 122, Bonn, S. 35-42

    Conventional offshoring with requirements engineering onshore and implementation offshore is not very agile. Problems often arise in the transfer of requirements and knowledge and in the quality of the developed system. Agile offshoring may be a solution for these problems. But its application involves risks. In this paper common challenges of collaboration in agile offshoring projects are presented. Based on these and reflections on dimensions of distribution and cultural differences, three cooperation models for offshoring are analyzed from a knowledge sharing perspective. Thereby we show how dual-shore offshoring with onshore and offshore development offers a stable organizational foundation for agile offshoring.

  • Schmolitzky, A., Schümmer, T.

    Patterns for Supervising Thesis Projects

    European Conference on Pattern Languages of Programs (EuroPLoP) 2008, Irsee Monastery, Germany , 2008

2007

  • Becker-Pechau, Petra; Bennicke, Marcel

    Concepts of Modeling Architectural Module Views for Compliance Checks Based on Architectural Styles

    In: J. Smith (ed): proceedings of the 11th IASTED International Conference on Software Engineering and Applications (SEA 2007), Acta Press, Cambridge, MA, USA

    Software systems tend to diverge from their intended architecture. This architectural decay reduces software quality, like understandability, changeability and maintainability. Furthermore, non-functional properties provided by the intended architecture are no longer guaranteed to hold for the system. To ensure architectural compliance, regular checks are essential. We examined the architecture of eight software systems. Supported by the software architects, the architectural prescriptions for the module views were collected to automatically check compliance of the systems with the intended architecture. We used three tools that support architectural compliance checks: Sotograph, SonarJ and Lattix. Though these tools were helpful, it turned out that they could not adequately check all aspects of the intended architecture. We identified three concepts that could not be fully modeled and checked. This paper describes these concepts and substantiates them with examples from the eight software systems. The given concepts can be utilized in several ways, e.g., for extending existing check approaches and tools, and as a means for architectural modeling.

  • Bendoukha, L.

    Cooperation Modeling for Integrating Organizational Change into the System Development Process

    In: Proceeding of the 2007 SAIS "Southern Association for Information Systems Conference", PP: 228-232 , March 9-10, Jacksonville, Florida USA

  • Bendoukha, L.

    An Ontological Framework for Modeling Complex Cooperation Contexts in Organizations

    to appear in: Proceeding of the 17 th European-Japanese Conference on Information Modelling and Knowledge Bases, Juni 4-8, Pori Finnland

  • Bendoukha, L.

    Eine ontologiebasierte Kooperationsmodellierung für die Verbindung der Systementwicklung mit dem Organisationswandel

    In: Wolf-Gideon Bleek, Henning Schwentner, Heinz Züllighoven (Hrsg.): Lecture Notes in Informatics (LNI) – Proceedings, Series of the Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), Software Engineering 2007 – Beiträge zu den Workshops, Hamburg, März 26-30, S. 301-304

  • Lahouaria Bendoukha

    An Ontological Framework for Modeling Complex Cooperation Contexts in Organizations

    In: Frontiers in Artificial Intelligence and Applications, IOS Press Ohmsha, Information Modelling and Knowledge Bases XIX, edited by Hannu Jaakkola, Yasushi Kiyoki and Takehiro Tokuda, Volume 166, P. 379-383, Amsterdam

  • Bleek, W.-G., Raasch, J., Züllighoven, H. (Hrsg.)

    Software Engineering 2007.

    Fachtagung des GI-Fachbereichs Softwaretechnik, 27.-30.03.2007 in Hamburg. Lecture Notes in Informatics, GI, Vol 105, Bonn

  • Bleek, W.-G., Schwentner, H., Züllighoven, H. (Hrsg.)

    Software Engineering 2007 – Beiträge zu den Workshops

    Fachtagung des GI-Fachbereichs Softwaretechnik, 27.-30.03.2007 in Hamburg. Lecture Notes in Informatics, GI, Vol 106, Bonn

  • Floyd, C.

    Software Engineering in Äthiopien

    In: FIfF-Kommunikation 4/2007, S.24-28

  • Floyd, C.

    Laudatio für Peter Wegner – Begegnung mit einem großen Informatiker!

    In: OCG Journal 3/2007, S.26-30

  • Floyd, C.

    Architekturzentrierte Softwaretechnik

    In: Proceedings SE 2007, Bleek, W.-G., Raasch, J., Züllighoven, H. (Hrsg.), GI Vol 105, Bonn, S. 19-25

    War ursprünglich das Softwareprojekt die alles organisierende Betrachtungseinheit der Softwaretechnik, so nimmt heute zunehmend die Architektur die Stellung eines zentralen Gesamtanliegens ein. Eine architekturzentrierte Sichtweise übersteigt die zeitliche Beschränkung auf das einzelne Projekt, stellt die Ent¬wicklung und die verschiedenen Formen der Weiterentwicklung von Software in einem gemeinsamen Bezugsrahmen und gestattet, das einzelne Produkt im Zusammenhang mit anderen zu betrachten.

  • Hofer, S.; Wende, S.; Will, A.; Züllighoven, H.

    End User Development für Leitstand-Arbeitsplätze:Beschreibung einer Systemarchitektur

    In: Wolf-Gideon Bleek, Jörg Raasch, Heinz Züllighoven (Hrsg.): Lecture Notes in Informatics (LNI) – Proceedings, Series of the Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), Software Engineering 2007, Hamburg, March 26-30, pp. 131-143

    End-User Development beschäftigt sich mit der Frage, wie Endbenutzer die von ihnen eingesetzte Software anpassen können. Dazu muss die Software eine geeignete Architektur aufweisen. Dieser Beitrag skizziert eine solche Architektur für einen Leitstand-Arbeitsplatz zur Überwachung und Steuerung technischer Anlagen.

  • Kornstädt, A.; Sauer, J.

    Tackling Offshore Communication Challenges with Agile Architecture-Centric Development

    In: Proceedings of the Sixth Working IEEE/IFIP Conference on Software Architecture (WICSA 2007), Mumbai, Indien

  • Kornstädt, A.; Sauer, J.

    Mastering Dual-Shore Development – The Tools & Materials Approach Adapted to Agile Offshoring

    In: Meyer, Bertrand; Joseph, Mathai (Hrsg.): Software Engineering Approaches for Offshore and Outsourced Development, First International Conference, SEAFOOD 2007, Zurich, Switzerland, February 5–6, 2007. Revised Papers Bd. 4716, Springer, 2007, S. 83–95

  • Lilienthal, C.

    Architekturstile in der Praxis

    in Informatik 2007, Informatik trifft Logistik, (Bremen, Germany, 2007), Lecture Notes in Informatics (LNI), P-109, S. 320-325.

    Unternehmen wollen ihre Softwaresysteme heute in allen Branchen und insbesondere auch in der Logistik zu serviceorientierten Anwendungslandschaften mit sauber geschnittenen fachlichen Komponenten weiter entwickeln. Dieses Ziel kann nur erreicht werden, wenn sich die vorhandenen Softwaresysteme zu Servi-ceorientierten Architekturen (SOA) umbauen lassen und dabei auf Dauer wartbar und erweiterbar bleiben. Auf der Basis von achtundzwanzig Fallstudien wird in diesem Beitrag exemplarisch die aktuelle Situation in Unternehmen beschrieben, in denen einerseits komplexe und trotzdem wartbare und erweiterbar Softwaresyste-me von mehr als 14 Mio. Lines of Code (LOC) eingesetzt werden. Andererseits findet man kleinere Softwaresysteme (100T LOC), die nur mit großer Mühe oder gar nicht an die modernen Anforderungen angepasst werden können. Welche We-ge die Unternehmen einschlagen, um die Komplexität ihrer Softwaresysteme be-herrschbar zu halten und sie damit für eine Erweiterung zu Serviceorientierten Ar-chitekturen fit zu machen, wird anhand der Fallstudien untersucht. Dabei wird deutlich, dass der jeweils eingesetzte Architekturstil einen entscheidenden Einfluss darauf hat, ob die Architektur über längere Zeit erhalten, der Architekturverfall aufgehalten und so der Grundstein für einen Umbau hin zu Serviceorientierten Ar-chitekturen gelegt werden kann.

  • Rathlev, J., Ritterbach, B., Schmolitzky, A.

    Auf der Suche nach Werten in der Softwaretechnik – Werte und Objekte in objektorientierten Programmiersprachen (Kurzbeitrag)

    In: Wolf-Gideon Bleek, Jörg Raasch, Heinz Züllighoven (Hrsg.): Lecture Notes in Informatics (LNI) – Proceedings, Series of the Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), Software Engineering 2007, Hamburg, March 26-30, pp. 261-262

  • Schmolitzky, A., Züllighoven, H.

    Einführung in die Softwareentwicklung: Softwaretechnik trotz Objektorientierung?

    A. Zeller, M. Deininger (Hrsg.): Software Engineering im Unterricht der Hochschulen (SEUH 10), Stuttgart; dpunkt-Verlag

  • Schmolitzky, A.

    Sieben Thesen zur erfolgreichen Verwirrung von Anfängern der objektorientierten Programmierung

    Informatik Spektrum, Vol 30:1

  • Schmolitzky, A.

    Patterns for Teaching Software in Classroom

    European Conference on Pattern Languages of Programs (EuroPLoP) 2007, Irsee Monastery, Germany

  • Schmolitzky, A.

    Leave out the Modeling when Teaching Object-Orientation to Beginners

    Eleventh Workshop on Pedagogies and Tools for the Teaching and Learning of Object Oriented Concepts, ECOOP 2007, Berlin, Germany.

  • Späh, C., Schmolitzky, A.

    Consuming before Producing as a Helpful Metaphor in Teaching Object-Oriented Concepts

    Eleventh Workshop on Pedagogies and Tools for the Teaching and Learning of Object Oriented Concepts, ECOOP 2007, Berlin, Germany

  • Züllighoven, Heinz

    Bericht über die jährliche Fachkonferenz Software Engineering 2007.

    In: Softwaretechnik-Trends, Band 27, Heft 2, Mai

2006

  • Becker-Pechau, P.; Karstens, B.; Lilienthal, C.

    Automatisierte Softwareüberprüfung auf der Basis von Architekturregeln

    Biel, B.; Book, M.; Gruhn, V. (Hers.): Lecture Notes in Informatics (LNI) – Proceedings, Series of the Gesellschaft für Informatik (GI), SE 2006, Bonn, S. 27-38

    Die innere Qualität von Softwaresystemen hat großen Einfluss darauf, wie gut sich die Software weiterentwickeln und warten lässt. Entscheidend für die innere Qualität ist die vom Entwicklungsteam gewählte Architektur. Neben den etablierten Schichtenarchitekturen verwenden Entwicklerteams flexiblere Archi¬tekturen, die sie informell beschreiben. Dass das entwickelte System der gewählten Architektur entspricht, muss in regelmäßigen Abständen überprüft werden. Die verfügbaren Werkzeuge zur Architekturüberprüfung decken lediglich den Teil¬aspekt der Schichtenbildung ab. In diesem Artikel wird gezeigt, wie sich informelle Architekturbeschreibungen als Architekturregeln formulieren lassen. Ein großer Teil solcher Regeln lässt sich formalisieren und ihre Einhaltung automatisch überprüfen. Die Regeln einer aus-gewählten Modellarchitektur werden auf drei Beispielsysteme angewendet und die Ergebnisse der automatischen Überprüfung ausgewertet und diskutiert.

  • Bleek, W.-G.; Finck, M.

    In: Lutterbeck, Bernd; Bärwolff, Matthias; Gehring, Robert A. (Hrsg.): Open Source Jahrbuch 2006, Zwischen Softwareentwicklung und Gesellschaftsmodell, pp. 207-218, Lehmanns Media LOB.de, Berlin

  • Breitling, H.; Kornstädt, A.; Sauer, J.

    Design Rationale in Exemplary Business Process Modeling

    In: Dutoit, A.H.; McCall, R.; Mistrik, I.; Paech, B. (Eds.): Rationale Management in Software Engineering, Springer-Verlag, Heidelberg, S. 191-208

  • Floyd, C.

    Laudatio für Heinz Zemanek

    In: OCG Journal 5/2005, S.27-29 u. OCG Journal 1/2006, S.14-17

  • Obendorf, H.; Schmolitzky, A.; Finck, M.

    XPnUE – defining and teaching a fusion of eXtreme programming and usability engineering

    HCI Educators Workshop 2006 – HCIEd2006, Limerick, Irland, March 23–24

  • Sauer, J.

    Agile Offshore Outsourcing – Concepts and Practices for Flexible Integration of Offshore Development Services

    In: Proceedings of the Agile Business Conference 2006, November 7-9, QEII Conference Centre, London, UK

  • Sauer, J.

    Agile Practices in Offshore Outsourcing – An Analysis of Published Experiences

    In: Proceedings of the 29th Information Systems Research Seminar in Scandinavia, IRIS 29 – Paradigms Politics Paradoxes, August 12-15, Helsingoer, Dänemark

    Agile practices are applied successfully in several of today’s software development projects. Their use can lead to improved flexibility and better customer orientation. Another hot topic is offshoring. Development projects are carried out in low-wage countries, mainly to realize cost advantages and to benefit from bigger job markets. In this paper we evaluate several case studies and experience reports dealing with offshoring done in an agile way. This provides a summary of common challenges and solutions in agile offshoring. We especially analyze which agile practices work well in typical offshore settings. Based on these results we conclude for which type of projects agile offshoring is applicable and where problems still exist.

  • Schmolitzky, A.

    Hochschullehre im Umbruch – Neue Lehrmethoden im softwaretechnischen Anteil des Informatikstudiums

    LOG IN, Heft 138/139, S. 48-54

  • Schmolitzky, A.

    Teaching Inheritance Concepts with Java

    Proc. Principles and Practices of Programming in Java (PPPJ), Mannheim, Germany, pp. 203-207; ACM Press

  • Sevcikova, Hana; Borning, Alan; Socha, David; Bleek, Wolf-Gideon

    Automated Testing of Stochastic Systems: A Statistically Grounded Approach

    In Proceedings of the 2006 international Symposium on Software Testing and Analysis (Portland, Maine, USA, July 17 – 20, 2006). ISSTA '06. ACM Press, New York, NY, 215-224

  • Züllighoven, H.; Raasch, J.

    Softwaretechnik

    Kap. 13 in: Rechenberg, P.; Pomberger, G.: Informatik-Handbuch. 4. aktualisierte und erweiterte Auflage, Hanser Verlag, München, 2006, S. 837-879

2005

  • Becker-Pechau, P., Grenon, P., Lycett, M., Partridge, C., Pechau, J., Siebert, D.

    Philosophy, Ontology, and Information Systems

    In: Object-Oriented Technology. ECOOP 2004 Workshop Reader: ECOOP 2004 Workshops, Oslo, Norway, June 14-18, 2004, Final Reports. Heidelberg, Springer-Verlag, pp. 62-66

    The workshop aimed at providing a forum to discuss the use of philosophical ontology in object-oriented information systems. Whilst ontology is now more widely used in computing circles – knowledge representation, system integration, legacy transformation, and the semantic web for example – initial attempts have been modest in their outcomes. This is because computing ontology to-date has been used primarily for (often competing) concept definitions: Pragmatically, ontologies have either been developed in an abstract sense (based on some authorative perspective), or people have taken materials at hand (data models and the like) and tried to glue them together. A sound basis on which to properly align different views on aspects of the world in order to work towards a consistent whole is missing. With this in mind, the workshop aimed to secure a measure of agreement on: • What philosophical ontology is, • How ontology can assist in software development, • Key obstacles to the deployment of ontology, and • Possible collaborative efforts among the participants. Selection of participants was based on short position papers and/or previously demonstrated interest in related areas of activity.

  • Bleek, Wolf-Gideon; Klischewski, Ralf; Stach, Heike

    Steuerungsmodell zur kundenorientierten Entwicklung von E-Government-Dienstleistungen

    Wirtschaftsinformatik 2005: 709-728

  • Bleek, Wolf-Gideon and Matthias Finck

    Ensuring Transparency – Migrating a Closed Software Development to an Open Source Software Project

    IRIS28: Proceedings of the 28. Conference on Information Systems Research in Scandinavia, 6-9 August 2005, Kristiansand, Norway

  • Bleek, Wolf-Gideon and Matthias Finck and Bernd Pape

    Towards an Open Source Development Process – Evaluating the Migration to an Open Source Project by Means of the Capability Maturity Model

    OSS 2005: Proceedings of the First International Conference on Open Source Systems(OSS 2005), 11-15 Juli 2005, Genua, Italien

  • Bleek, Wolf-Gideon and Carola Lilienthal and Axel Schmolitzky

    Transferring Experience from Software Engineering Training in Industry to Mass University Education – The Big Picture

    Conference on Software Engineering Education & Training (CSEE&T) 2005, Ottawa, Canada; IEEE Press, pp. 195-203

  • Floyd, C. ; Ukena, S.

    On Designing Ontologies for Knowledge Sharing in Communities of Practice

    In: Proceedings of Philosophical Foundations of Information Systems Engineering 2005 (PHISE'05), pp. 559-569. Springer Verlag, Berlin

    Ontologies in information systems design are world models used for sharing and reuse of knowledge. Besides formal ontologies, strictly based on logical theories, there are semi-formal ontology approaches. In this paper, ontologies are viewed as situated in human activity. As illustrated in three case studies, they embody conceptual views in an area of interest, they constitute the constructed reality of computer artifacts, they are shaped by the technologies chosen for their implementation, and used in different ways to enhance work in communities of practice. Therefore, they give rise to design issues like use orientation, flexible architecture and iterative development.

  • Floyd, C.

    Being Critical in, on or around Computing?

    In: Proceedings of Critical Computing: Between Sense and Sensibility, AARHUS’05, ACM 2005, pp.207-211

  • Floyd, C.

    Esse est percipi? To Be is to Be Accessed!

    In: Epple, A. & Haber, P. (Hrsg.): Vom Nutzen und Nachteil des Internets für die historische Erkenntnis, Geschichte und Informatik, Vol. 15, 2004, S. 55-69, Chronos Verlag, Zürich

    Die Metapher "To be is to be accessed" greift die technisch umgesetzte Reifikation strukturierter und vernetzter Datenbestände in einer eigenen Welt von Informationsressourcen und die durch den Zugriff bedingte Exteriorisierung der Wahrnehmung auf. Das wissenschaftliche Arbeiten am Internet bedingt gegenüber herkömmlicher Methodik zunehmende Standardisierung. Konstruierte Wissensbestände, ihre Perspektivität, Struktur und Vernetzung, können aber selbst produktiv thematisiert werden. Durch Synthese und Verknüpfung von Quellen, durch Visualisierung und Animation werden auch neue Formen historischer Erkenntnis möglich.

  • Jeenicke, M.

    Architecture-Centric Software Migration of Web-based Information Systems

    IRIS28: Proceedings of the 28. Conference on Information Systems Research in Scandinavia, 6-9 August 2005, Kristiansand, Norway

  • Jeenicke, M.

    Architecture-Centric Software Migration for the Evolution of Web-based Systems

    Workshop on Architecture-Centric Evolution (ACE 2005), ECOOP 2005, Glasgow

  • Obendorf, H.; Finck, M.; Schmolitzky, A.

    Teaching Balance and Respect

    interactions, September/October 2005.

  • Schmolitzky, A.

    Towards Complexity Levels of Object Systems Used in Software Engineering Education

    Ninth Workshop on Pedagogies and Tools for the Teaching and Learning of Object Oriented Concepts, ECOOP 2005, Glasgow, UK

  • Schmolitzky, A.

    Eine Werkstatt zum Vermitteln objektorientierter Entwurfs- und Sprachkonzepte mit Teachlets

    Software Engineering im Unterricht der Hochschulen (SEUH), RWTH Aachen; dpunkt-Verlag, pp. 93-104

  • Schmolitzky, A.

    A Laboratory for Teaching Object-Oriented Language and Design Concepts with Teachlets

    Educators' Symposium, Conference on Object-Oriented Programming Systems, Languages and Applications (OOPSLA), San Diego, CA

  • Weidman, Anke

    Benachteiligt von Amts wegen

    DIE ZEIT, 12/2005, Artikel über das Hochschulrahmengesetz und die Benachteiligung von alleinerziehenden Müttern mit namentlicher Nennung einer SWT-Mitarbeiterin

2004

  • Becker-Pechau, P., Bleek, W.-G., Lilienthal, C., Schmolitzky, A.

    Educating Non-Programmers to Flexible, Communicative Software Engineers in a 10 Month Training Program

    In: 17th Conference on Software Engineering Education and Training (CSEE&T 2004), Norfolk, Virginia

    Financial services companies which heavily depend on IT, still face a shortage of well-educated software engineers. Of the two principal ways to react to this, either by training employees who are already IT-professionals or by introducing talented and interested non-programmers to software engineering, the latter was chosen by a large insurance company in Hamburg, Germany. This experience report points out why and how this approach, realized as a trainee program with a well-balanced mix of both technical and soft skills, could be as successful as it eventually turned out to be.

  • Becker-Pechau, P., Roock, S., Sauer, J.

    Open Source für die Softwareentwicklung

    In: HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik, 238, August 2004, dpunkt.verlag, Heidelberg, S. 19-25

    Professionelle Software-Entwicklungs-Projekte setzen verstärkt Open-Source-Software ein. Durch ihre spezifischen Eigenschaften bietet Open-Source-Software verschiedene Vorteile für die Software-Entwicklung. Dieser Beitrag stellt diese Eigenschaften vor und leitet daraus Vorteile aber auch Risiken des Open-Source-Einsatzes ab. Auf Basis umfangreicher Projekterfahrungen zeigen die Autoren Strategien und Architektur-Richtlinien auf und illustrieren diese anhand von Projektbeispielen.

  • Bleek, W.-G., Finck, M.

    Migrating a Development Project to Open Source Software Development

    In: Open Source Workshop at ICSE 2004, Edinburgh

    The CommSy-system is a web-based community sys-tem, which has been in development since 1999 at the University of Hamburg. It has initially been developed by students and researchers in their spare time. Its last or-ganizational setting was a publicly funded research pro-ject, which allowed for full-time and part-time developers. As that project has come to an end, we are aiming at an open source project to ensure continuity by providing a frame for people from different organizations. In this pa-per we discuss the characteristics of this specific project and of other open source projects to identify a strategy for migrating that particular project to open source. We outline the actions taken to migrate the existing project to open source software development and raise questions concerning the necessary characteristics of an open source project as well as whether the actions will suffice or not.

  • Bleek, W.-G., Jackewitz, I.

    Providing an E-Learning Platform in a University Context – Balancing the Organisational Frame for Application Service Providing

    In: Proceedings of the Hawaii International Conference on System Sciences (January 4-8, 2004, Big Island, Hawaii), IEEE

  • Bleek, W.-G., Jeenicke, M.; Klischewski, R.

    e-Prototyping: Interactive Analysis of Web User Requirements

    In: Journal of Web Engineering, Vol. 3, No. 2 (2004),

  • Bleek, W.-G.; Lilienthal, C.; Schmolitzky, A.

    Weaving Experiences from Software Engineering Training in Industry into Mass University Education

    In: Proceedings of ISECON 2004, v 21 (Newport)

  • Bleek, W.-G.; Lilienthal, C.; Schmolitzky, A.

    Weaving Experiences from Software Engineering Training in Industry into Mass University Education

    Information Systems Education Journal, 3 (1). ISSN: 1545-679X.

    Basic software engineering education is an important part of IS education. This paper shows and critically discusses how experiences gained from years of software engineering training in the industry can be transferred to mass university education. The approach relies on cyclic, iterative, and problem based learning and puts equal stress on technical skills (such as object-oriented and database programming) and on soft skills (such as presentation techniques, handling personal conflicts and cooperating in a team).

  • Bleek, W.-G.

    Softwaretechnik im Kontext – Schritte und Spuren: Dokumentation des Festkolloquiums vom 20. Juni 2003

    Bericht des Fachbereichs Informatik der Universität Hamburg, FBI-HH-B-256/04

    This Festschrift has been collected in celebrating and documenting Christiane Floyd's 60th birthday for which a colloquium was held on June, 20th 2003. Contributions for this Festschrift have been provided by: Siegfried Stiel, Stefan Jähnichen, Reinhard Keil-Slawik, Fanny-Michaela Reisin, Heinz Züllighoven, Yvonne Dittrich, Ralf Klischewski, IngridWetzel, Herbert Klaeren, Silvie Klein-Franke, Klaus Fuchs-Kittowski, Erika Horn, Dirk Siefkes, Klaus-Peter Löhr, Horst Oberquelle, Guido Gryczan und Christiane Floyd. Besides a dialogic curriculum vitae the Festschrift also contains a complete list of publications by Christiane Floyd.

  • Bleek, Wolf-Gideon Dissertation

    Software-Infrastruktur – Von analytischer Perspektive zu konstruktiver Orientierung

    Betreuung: Prof. Dr. Christiane Floyd // Abgabedatum: 9. Dezember 2002

    Der Begriff "Infrastruktur" wird hier für Informationssysteme verwendet. Software-Anwendungen stehen in Beziehung zu anderer Software und bestehen selbst aus Software unterschiedlichen Ursprungs. Software steht in ihrer Vernetzung unter dem jeweils begrenzten Einfluss von verschiedenen Akteuren. In der Software-Entwicklung geht es heutzutage vorwiegend um Weiterentwicklung, Parametrisierung und Konfiguration. Software-Infrastrukturentwicklung muss also mit bestehender Software umgehen und in komplexen Zusammenhängen unter Berücksichtigung einer stark angestiegenen Anzahl von Interessen und Möglichkeiten zur Wechselwirkung durchgeführt werden. Als ein besonderes Problem bei der Infrastruktur-Entwicklung werden Interferenzen erkannt. Das vorgeschlagene Interferenz-Management adressiert dies. Der Kernpunkt des erweiterten evolutionären Software-Entwicklungsprozesses ist die kontinuierliche Erschließung der relevanten Bestandteile und Akteure der Infrastruktur vor dem Hintergrund des eigenen Entwicklungsvorhabens unter Berücksichtigung der verschiedenen Interessen.

  • Floyd, C., Janneck, M. Krause, D., Oberquelle, H., Pape, B.

    Zur Entstehung dieses Buchs: Das Informatikstudium als Wissensprojekt

    In: Pape, B.; Krause, D.; Oberquelle, H.: Wissensprojekte – Gemeinschaftliches Lernen aus didaktischer, softwaretechnischer und organisatorischer Sicht. Medien in der Wissenschaft, Band 27, Waxmann Verlag, Münster, 2004, S. 7-19

  • Floyd, C., Pape, B., Bleek, W.-G., Jackewitz, I., Jeenicke, M.

    Softwareentwicklung als Wissensprojekt – am Beispiel der CommSy-Entwicklung

    In: Pape, B.; Krause, D.; Oberquelle, H.: Wissensprojekte – Gemeinschaftliches Lernen aus didaktischer, softwaretechnischer und organisatorischer Sicht. Medien in der Wissenschaft, Band 27, Waxmann Verlag, Münster, 2004, S. 389-409

  • Floyd, C.

    Sollen autonome Roboter Alte pflegen? Szenarien für einen menschengerechten Technikeinsatz

    In: Markus, Peter (Hrsg.): Werden intelligente Roboter die besseren Menschen? Robotik, Künstliche Intelligenz und Nanotechnologie revolutionieren unsere Gesellschaft, Ev. Akademie Iserlohn im Institut für Kirche und Gesellschaft, Iserlohn, S. 49-58

  • Floyd, C.

    Willkommen in der Informatik

    In: Hansmann, W. (Hrsg.): Studienführer Informatik 2004/2005, Fachbereich Informatik, Universität Hamburg, S. 16-21

  • v. Foerster, H., Floyd, C.

    Systemik: oder Zusammenhänge sehen

    In: von Mutius, B. (Hrsg.): Die andere Intelligenz. Wie wir morgen denken werden. Klett-Cotta, Stuttgart, S. 57-74

  • Klischewski, R., Jeenicke, M.

    Semantic Web Technologies for Information Management within e-Government Services

    In: Proceedings of the 37th Annual Hawaii International Conference on System Sciences. IEEE, Los Alamitos, California

  • Klischewski, R.

    Semantic Web for e-Government – a Research Agenda

    In: AIS SIG SEMIS Newsletter, Volume 1, Issue 1

  • Klischewski, R.

    How to "rightsize" an Ontology: a Case of Ontology-Based Web Information Management to Improve the Service for Handicapped Persons

    In: Proceedings DEXA 2004 (3rd International Workshop on Web Semantics). IEEE, Los Alamitos, CA, S. 158-162

  • Klischewski, R.

    Systementwicklung als Vernetzung – Interoperabilität in der internetbasierten Verwaltung als Herausforderung

    In: Übersicht und Teil 1 der Habilitationsschrift "Systems Development as Networking – the Challenge of e-Government Interoperability", Universität Hamburg, FB Informatik (eingereicht: 2003; Kolloquium: 31.03.2004)

  • Klischewski, R.

    Information Integration or Process Integration? How to Achieve Interoperability in Administration

    In: Traunmüller, R. (Hrsg.): Proceedings of EGOV 2004. Springer, LNCS # 3183, Berlin, S. 57-65

  • Larsen, M. H., Klischewski, R.

    Process Ownership Challenges in IT-Enabled Transformation of Interorganizational Business Processes

    In: Proceedings of the 37th Annual Hawaii International Conference on System Sciences. IEEE, Los Alamitos, California

  • Lippert, M.

    Towards a Proper Integration of Large Refactorings in Agile Software Development

    In: Extreme Programming and Agile Software Engineering, 5th International Conference, XP 2004, Garmisch-Patenkirchen, Juni 2004, Proceedings, Springer LNCS 3092

  • Raasch, J., Züllighoven, H.

    Analyse

    Kap. 3 in: Forbig, P.; Kerner, I.O.: Lehr- und Übungsbuch Softwareentwicklung. Carl Hanser Verlag, München, 2004

  • Roock, S., Lippert, M. (Hrsg.)

    Refactorings in großen Softwareprojekten

    dpunkt.verlag, Heidelberg, 2004

    Moderne Entwicklungsmethoden, vor allem Extreme Programming, gehen heute davon aus, dass sich das Design einer Software im Laufe der Entwicklung verändert und kontinuierlich an die aktuellen Anforderungen angepasst werden muss. Refactoring ist dazu elementarer Bestandteil moderner Entwicklungsprozesse. Refactoring bedeutet dabei, die interne Struktur der Software zu modifizieren, um sie verständlicher und leichter änderbar zu gestalten, ohne dass sich das gewünschte funktionale Verhalten verändert. Während Refactorings bei kleinen Projekten noch überschaubar sind, werden sie in größeren Projekten leicht zu unangenehmen Aufgaben. Vor allem komplexere Umstrukturierungen, Refactorings von veröffentlichten APIs und solche, die die Datenbank betreffen, führen häufig zu Problemen. Wie man als Entwickler oder Projektleiter damit umgehen kann, zeigen die Autoren dieses Buches anhand eigener Erfahrungen in kommerziellen Projekten. Sie geben dem Leser eine Reihe von Tipps und Tricks mit auf den Weg, wie er Refactorings großer Systeme in seinen eigenen Entwicklungsprojekten bewältigen kann. Erläutert werden z.B. klassische Fragen, u.a.: Wie können große Refactorings in kleine Schritte zerlegt werden, oder wie können komplexe Refactorings in die tägliche Entwicklung integriert werden? Besonders die Aspekte der Planbarkeit und der konsequenten, auch über einen längeren Zeitraum dauernden Durchführung eines großen Refactorings werden in den Vordergrund gestellt. Dabei gehen die Autoren auch detailliert auf die folgenden Themen ein: Tests, Refactorings bei relationalen Datenbanken, API-Refactoring sowie das werkzeugbasierte Erkennen und Vermeiden von Architektur-Smells.

  • Roock, S., Wolf, H.

    Agile Project Controlling

    XP 2004, Juni 2004, Garmisch-Patenkirchen

    Agile methods like eXtreme Programming (XP, cf. [2]) are grass rooted. They derive from practicioneers and focus on their needs. Therefore, at the beginning, project controlling was not in the focus of agile methods. The paper shows how to integrate simple mechanisms for project controlling. These mechanisms address both developers and management needs.

  • Sauer, J.

    Development of Mobile Applications based on the Tools&Materials Approach

    In: Proceedings of the 27th Information Systems Research Seminar in Scandinavia, IRIS 27 – Learn IT, Know IT, Move IT, August 14-17, Falkenberg, Schweden

  • Schmolitzky, A.

    'Objects First, Interfaces Next' or Interfaces Before Inheritance

    Educators' Symposium, Conference on Object-Oriented Programming Systems, Languages and Applications (OOPSLA), Vancouver, Canada

  • Wetzel, I., Klischewski, R.

    Serviceflow beyond workflow? IT support for managing inter-organizational service processes

    In: Information Systems 29 (2), April 2004, S. 127-145

    The designing of IT support for the management of inter-organizational service processes inherits the full complexity of aspects dealt with in approaches altering, automating, and supporting these processes in general, and it needs to go beyond. As customer concerns, especially in long-lasting processes, may change over time, support has to provide flexible service, adjustments among different providers, and opportunities to care for the customer. With serviceflow management (SFM) we argue in favor of putting these service-related aspects in the center of modeling, design and architectures. Its conceptual distinction between the serviceflow (as the portion of the process where the customer's concern is evaluated and cared for) and background processes enables SFM (1) to guide providers as well as designers to focus on service design and delivery, (2) to provide support for serviceflows with enhanced flexibility and service configuration, and (3) to suggest the design of service points where service workers and customers "meet". Thus the original workflow metaphor, which directs the design of process support from a mass production point of view, is questioned and replaced by a more suitable concept, which considers social and quality aspects in service delivery. Instance-based XML process representations, generic components and architectures for their exchange as well as for the provision of service tasks are presented and discussed, exemplified by an e-health process.

  • Züllighoven, H., et. al.

    Object-Oriented Construction Handbook

    dpunkt.verlag/Copublication with Morgan-Kaufmann, Heidelberg/San Francisco, Oktober 2004, ISBN: 3-89864-254-2

    Successful businesses and organizations are continually looking for ways to improve service and customer satisfaction in order to achieve long-term customer loyalty. In light of these goals, software developers must ask the question: how does customer orientation influence traditional approaches, methods, and principles of software development? In this book, a leading software architect and his team of software engineers describe how the idea of customer orientation in an organization leads to the creation of application-oriented software. This book describes what application-oriented software development is and how it can be conceptually and constructively designed with object-oriented techniques. It goes further to describe how to best fit together the many different methodologies and techniques that have been created for object-orientation (such as frameworks, platforms, components, UML, Unified Process, design patterns, and eXtreme Programming) to design and build software for real projects. This book brings together the best of research, development, and day-to-day project work to the task of building large software systems.

2003

  • Becker-Pechau, P., Bleek, W.-G., Schmolitzky, A., Züllighoven, H.

    Integration agiler Prozesse in die Softwaretechnik-Ausbildung im Informatik-Grundstudium

    Software Engineering im Unterricht der Hochschulen (SEUH) 2003, Berlin; In: dpunkt-Verlag

    Objektorientierte Programmierung zu lehren erfordert einiges an Didaktik, da die Objektorientierung stark in die Praxis der Softwareentwicklung eingebunden ist. Das Paradigma muss aber nicht nur praktisch, sondern auch konzeptionell in den Software-Entwicklungsprozessen eingeordnet werden. Die Bezüge reichen von der Analyse über den Entwurf und die Implementierung bis hin zur Integration in be-stehende Softwarelandschaften. Nach unseren Erfahrungen ist für eine solche Einordnung die klassische Veranstaltungsform mit Vorlesung und begleitenden, kleinen, bindungslosen Übungen nicht mehr angemessen. Wir planen deshalb für das Sommersemester 2003, die in die Objektorientierung einführende Grundstudi-umsveranstaltung neu zu strukturieren. Dabei sollen Prinzipien agiler Entwick-lungsprozesse in den Übungsteil eingehen. Agile Methoden sind durch ihre kurzen Projektzyklen, die sich iterativ entwickelnden Architekturen und die vielschichti-gen Rückkopplungsmechanismen aus unserer Sicht besonders geeignet. Die Stu-dierenden lernen dadurch relevante Fragenstellungen der objektorientierten Soft-wareentwicklung in kurzer Zeit aus eigener Erfahrung kennen und können dar-über in Rücksprachen diskutieren. So können dann Konzepte in der Vorlesung auf wissenschaftlichem Niveau reflektiert werden.

  • Becker-Pechau, P., Breitling, H., Lippert, M., Schmolitzky, A.

    Teaching Team Work: An Extreme Week for First-Year Programmers

    In: Michele Marchesi, Giancarlo Succi (eds.), Extreme Programming and Agile Processes in Software Engineering, Proceedings of 4th International Conference XP 2003, Genova, Italy, May 2003, Springer, LNCS 2675, S. 386-393.

    Professional software development implies team work. Therefore working in a team should be an essential part in the software engineering curriculum. We use Extreme Programming (XP) as a high-discipline software development methodology to teach software engineering within a team quite early in the curriculum. This seems not easy at first sight, as XP is aimed mainly at experienced programmers. But XP is highly motivating for students if it can be applied within the framework of a real project. After their first year of programming, students at the University of Hamburg get the chance to take part in a three week project that includes one week of intensive programming. This programming week in the middle is organized following XP principles. In this paper we describe the way we adopt XP for this week, argue about the circumstances for a compact XP-like software engineering week, and reflect on the experience we made.

  • Becker-Pechau, P., Pechau, J.

    Mapping of Architectural Elements into Objectoriented Software Systems

    In: Laukkanen, S.; Sarpola, S.(eds.): Proceedings of the 26th Information Systems Research Seminar in Scandinavia, IRIS 26 – New Ways of Working in IS, August 9-12, 2003, Haikko Manor, Porvoo, Finland.

    In software development projects it is reasonable to have a common understanding of the elements, of which the software system consists. Such elements form the hierarchy of terms, the concept model of the software system. The elements provide the “language” of the architects. They can be technical, for example: views, controller and models, or tools, materials and services. They can also be domain-specific, such as accounts, addresses and contracts. To implement a good system architecture it is crucial for every software developer to share this “language”. Ideally, this language is detectable in the software system itself. To allow this, a structure above the class level is needed which includes and communicates the additional semantics of the concept model. The concepts themselves, their relationships, hierarchies and extension points should be detectable on the source code level. We will discuss ontologies in order to illustrate the semantic information of the concept elements and their relationships. In connection with this, the approach of modularisation, which can be used as a base for grouping classes to one or more concept elements, will be considered.

  • Bleek, W.-G., Jackewitz, I., Pape, B.

    Matching Needs – Application Service Providing for Asynchronous Learning Networks

    In: Proceedings of the Hawaii International Conference on System Sciences (January 6-9, 2003, Big Island, Hawaii), IEEE

    Universities have severe difficulties in using elearning applications successfully due to organizational problems to provide them. Providing a web-based learning environment is an enormous effort not only from the didactical and organizational perspective, but also from an administrative and technical point of view. In this paper we critically review the steps taken for making a web-based learning platform available to a broad public by developing a model for application service providing. ASP in the university context is a different business than ASP between companies. A much more flexible relation between service provider and consumer needs to be established. We outline the necessary roles involved and tasks observed. As a result the paper proposes a process that focuses on organizational, technical and financial conditions, which must be investigated when undertaking a similar enterprise.

  • Bleek, W.-G.

    Interferences – A Salient Problem in Developing Software Infrastructures

    In: Laukkanen, S.; Sarpola, S.(eds.): Proceedings of the 26th Information Systems Research Seminar in Scandinavia, IRIS 26 – New Ways of Working in IS, August 9-12, 2003, Haikko Manor, Porvoo, Finland

  • Lippert, M.; Becker-Pechau, P.; Breitling, H.; Koch, J.; Kornstädt, A.; Roock, S.; Schmolitzky, A.; Wolf, H.; Züllighoven, H.

    Developing Complex Projects Using XP with Extensions

    In: IEEE Computer Magazine, June 2003, Vol. 36, No. 6

    Using methodological extensions to adapt XP for large-scale or long-term projects offers a high degree of security and reliability without limiting the advantages of agile software development.

  • Lippert, M.; Schmolitzky, A.; Züllighoven, H.

    Metaphor Design Spaces

    In: Michele Marchesi, Giancarlo Succi (Hrsg.), Extreme Programming and Agile Processes in Software Engineering, Proceedings of 4th International Conference XP 2003, Genova, Italy, May 2003, Springer, LNCS 2675, S. 33-40.

2002

  • Bendoukha, L.

    Towards A Model for Understanding Cooperative Work in Developing Information Systems

    To appear in: Proceedings of the 7th Maghrebian Conference on Software Engineering and Artificial Intelligence (MCSEAI 02) at Annaba, Algeria, May, 6-8

  • Bleek, W.-G., Dittrich, Y., Eriksen, S.

    Multimode access to public service

    Blekinge Institute of Technology, Sweden, Technical Report 2002:14

  • Bleek, W.-G., Jeenicke, M., Klischewski, R.

    Framing Participatory Design Through e-Prototyping

    Binder, Greogry, Wagner (Hrsg.): Proceedings of the Participatory Design Conference PDC 2002, CPSR, ISBN 0-9667818-2-1, S. 300-305

    The paper discusses how a new way of prototyping can serve as a method to support a participatory and evolutionary design approach within Web projects. "e-prototyping" is meant to frame participation of Web users and other stakeholders in the design process through providing and maintaining a variety of communication channels for (user) feedback on frequently released software versions as well as establishing a steering board which takes into account the users voice in sorting out the feedback and setting priorities for the following design effort. From the software process perspective, e-prototyping supplies the development arena with the information needed (i.e. requirements), thus embedding the design activities in a loop of continuous communication and learning.

  • Bleek, W.-G., Jeenicke, M., Klischewski, R.

    e-Prototyping

    In: EMISA-Forum, Heft 1, S. 11-18

  • Bleek, W.-G., Jeenicke, M., Klischewski, R.

    Developing web-Based Appications through e-Prototyping

    In: Annual International Computer Software and Applications Conference, 26 (Oxford, England), August 26-29, Los Alamitos, Calif., IEEE Computer Society, pp. 609-614

  • Bleek, W.-G., Krause, D., Oberquelle, H., Pape, B.

    Medienunterstütztes Lernen – Beiträge von der WissPro Wintertagung 2002

    Fachbereichsbericht 239, Universität Hamburg, Fachbereich Informatik

  • Bleek, W.-G.

    Lebenslagen als Unterstützung bei der Benutzung und Modellierung von städtischen Portal-Webseiten

    In: Herczeg, M.; Prinz, W.; Oberquelle, H. (Hrsg.): Mensch und Computer 2002. Stuttgart u.a.: B.G. Teubner, S.75-84.

  • Bleek, W.-G.

    Situations in Life

    In: Carveth, R.; Kretchmer, S.; Schuler, D. (Hrsg.) Directions and Implications of Advanced Computing (DIAC-02) Symposium (CPSR), S. 52-56

  • Breitling, H., Lewerentz, C., Lilienthal, C., Lippert, M., Simon, F., Steinbrückner, F.

    External Validation of a Metrics-Based Quality Assessment of the JWAM Framework

    In: Software-Messung und Bewertung. von Rainer Dumke (Hrsg.), Dieter Rombach (Hrsg.), Deutscher Universitäts-Verlag

  • Breitling, H., Lippert, M.

    How to Start an XP Project: The Initial Phase

    Tutorial at XP/Agile Universe 2002, published as part of Extreme Programming and Agile Methods: Xp/Agile Universe 2002: Second Xp Universe and First Agile Universe Conference, Chicago, Il, Usa, August 4-7, by Laurie Williams (Editor), Don Wells (Editor), Friedrich Schiller, Springer Verlag

  • Dittrich, Y., Floyd, C., Klischewski, R. (Hrsg.)

    Social Thinking – Software Practice

    MIT Press, Cambridge, MA, USA, 2002, ISBN: 9780262042048

    Software practice – which includes software development, design, and use – needs to go beyond the traditional engineering framework. Drawing on a variety of social theory approaches, this book focuses on interdisciplinary cooperation in software practice. The topics discussed include the facilitation of collaborative software development, communication between developers and users, and the embedding of software systems in organizations.

  • Floyd, C., Fuchs, C., Hofkirchner, W. (Hrsg.)

    Stufen zur Informationsgesellschaft

    Peter Lang, Frankfurt am Main

  • Floyd, C., Kelkar, G., Klein-Franke, S., Kramarae, C., Limpangog, C. (Hrsg.)

    Feminist Challenges in the Information Age

    Schriftenreihe der internationalen Frauenuniversität "Technik und Kultur", Vol. 5, Leske+Budrich, Opladen, 2002, ISBN: 978-3-322-94954-7

    In summer 2000, about 160 women students, scientists and professionals from all over the world gathered at the University of Hamburg to join in the International Women´s University, Project Area Information. The articles in this book report on the ongoing work and the results obtained in this unique setting, which allowed for creativity and for a world-wide cooperation and exchange of views amongst women. The program was oriented mainly towards the idea of information as a social resource. It aimed to bring out women´s perspectives on understanding information and on exploring how to develop information for human needs. The focus was on how modern information and communication technologies interact with and radically change traditional ways of dealing with information, thus giving rise to information societies rooted in different cultures. Information societies come with new challenges and opportunities for women. Engaging actively and taking advantage of the technology, therefore, can be seen as a way of empowerment. The book brings out how building international learning communities opens the way to meet the challenges ahead: gendering information technology; enhancing communication; supporting cooperative, interactive learning; networking for community development; and fostering democracy.

  • Floyd, C., Kelkar, G., Klein-Franke, S., Kramarae, C., Limpangog, C.

    Resolution

    Kap. 29 in: Floyd, C., Kelkar, G., Klein-Franke, S., Kramarae, C., Limpangog, C.: Feminist Challenges in the Information Age. Schriftenreihe der internationalen Frauenuniversität "Technik und Kultur", Vol. 5, Leske+Budrich, Opladen, 2002, S. 397-398

    This book draws on the thoughts and actions of the participants, faculty, organizers, sponsors and supporters of the Project Area Information of the International Women’s University (ifu), held at the University of Hamburg in summer 2000.

  • Floyd, C., Klein-Franke, S.

    The Challenges of Building ifu

    Kap. 2 in: Floyd, C., Kelkar, G., Klein-Franke, S., Kramarae, C., Limpangog, C.: Feminist Challenges in the Information Age. Schriftenreihe der internationalen Frauenuniversität "Technik und Kultur", Vol. 5, Leske+Budrich, Opladen, 2002, S. 19-36

    This chapter tells the story of planning and organizing the Project Area Information of the International Women’s University (ifu) from the subjective points of view of two members of the Hamburg local team. It explains the origin and the key ideas of ifu as a whole and recalls the different work steps necessary for making this vision come true in this project area. Important issues include: co-operating in the international curricular working group; designing the interdisciplinary, project-oriented curriculum on ‘Information as a Social Resource;’ building up the faculty and selecting the students from all over the world; preparing the setting for forming the ifu community at the University of Hamburg. The work reported here was an effort of worldwide cooperation in co-constructing knowledge, networking and community development supported by information technologies and thus exemplifies the concerns of this study program.

  • Floyd, C., Züllighoven, H.

    Softwaretechnik

    Kap. 14 in: Rechenberg, P.; Pomberger, G.: Informatik-Handbuch. 3. aktualisierte und erweiterte Auflage, Hanser Verlag, München, 2002, S. 763-790

  • Floyd, C.

    Verständnis und Gestaltung von Wissensprojekten am Beispiel des Projektbereichs INFORMATION

    In: Neusel, A., Poppenhusen, M. (Hrsg.),: Universität Neu Denken, Leske+Budrich, Opladen, S. 83-100

  • Floyd, C.

    Globale, vernetzte Wissensprojekte am Beispiel der Internationalen Frauenuniversität

    In: Floyd, C., Fuchs, C., Hofkirchner, W. (Hrsg.): Stufen zur Informationsgesellschaft, Peter Lang, Frankfurt, S. 391-417

  • Floyd, C.

    Was mir Walter Volpert bedeutet

    In: Moldaschl, M.: (Hrsg.): Neue Arbeit – Neue Wissenschaft der Arbeit?, Asanger Verlag, Heidelberg, Krönig, S. 435-440

  • Floyd, C.

    Laudatio für Prof. Dr. Klaus Fuchs-Kittowski

    In: Floyd, C., Fuchs, C., Hofkirchner, W. (Hrsg.): Stufen zur Informationsgesellschaft, Peter Lang, Frankfurt, S. 17-30

  • Floyd, C.

    Students Motivation for Joining ifu

    Kap. 3 in: Floyd, C., Kelkar, G., Klein-Franke, S., Kramarae, C., Limpangog, C.: Feminist Challenges in the Information Age. Schriftenreihe der internationalen Frauenuniversität "Technik und Kultur", Vol. 5, Leske+Budrich, Opladen, 2002, S. 37-39

    When applying for participation at ifu, each potential student had to submit together with her official data a personal statement explaining her motivation. As described in smore detail in the chapter by Floyd & Klein-Franke in this volume, one of my responsibilities was to read all of 360 submitted applications for ifu’s Project Area Information and decide on who was to be admitted in cooperation with other ifu experts and the German Academic Exchange Service (daad). The personal statements were particularly important for making this selection. The actual participation of the 126 students was, in many cases, determined by the availability of grants.

  • Floyd, C.

    Developing and Embedding Autooperational Form

    Kap. 1 in: Dittrich, Y., Floyd, C., Klischewski, R.: Social Thinking – Software Practice. MIT Press, Cambridge, MA, USA, 2002, S. 5-28

  • Floyd, C.

    Deconstructing

    Kap. 1 in: Dittrich, Y., Floyd, C., Klischewski, R.: Social Thinking – Software Practice. MIT Press, Cambridge, MA, USA, 2002, S. 1-3

  • Floyd, C.

    Towards Knowledge Co-construction

    Kap. 16 in: Floyd, C., Kelkar, G., Klein-Franke, S., Kramarae, C., Limpangog, C.: Feminist Challenges in the Information Age. Schriftenreihe der internationalen Frauenuniversität "Technik und Kultur", Vol. 5, Leske+Budrich, Opladen, 2002, S. 203-222

    This chapter focusses on cooperative processes of building knowledge in contexts such as learning, decision-making or design. Starting from individual perspectives, knowledge co-construction involves unique, creative ways of appropriating and interpreting existing knowledge, and integrating different views into common results. Knowledge projects unfold through self-organization, where each actively engaging participant at once contributes to and intervenes in the process. Thus, group work and organization, management and team leadership, as well as the roles of teachers and learners, appear in a new light. Drawing on experiences gained in organizing, teaching, and providing technical support for ifu, the discussion is centered on how knowledge projects can be guided, framed and supported.

  • Hammel, Martina Dissertation

    Partizipative Softwareentwicklung im Kontext der Geschlechterhierarchie

    Betreuung: Prof.Dr. Christiane Floyd // Abgabedatum: 23.10.2002

  • Janneck, M., Bleek, W.-G.

    Project-based Learning with CommSy

    Computer Support for Collaborative Learning: Foundations for a CSCL Community. Proceedings of: CSCL 2002, January 7-11, Boulder, Colorado, USA, S. 509-510

    Project-based learning has long been an important element in teaching informatics topics. This is because educational teamwork is comparable with the work in multidisciplinary teams common in the IT industry, and thereby allows students to acquire social and methodological competence in addition to professional competence. Groupware systems are increasingly used to support communication, coordination and the creation and handling of documents in such settings. In our paper, we present a didactic concept we have applied to a reasonable number of educational cooperative projects over the last few years. We describe how electronic media have become an integral part of our concept and we introduce CommSy a web-based application, designed specifically to fit the needs of project-based learning. Further, we discuss some episodical evidence as to how the design principles helped the project teams and whether or not the teams felt the system adhered to the principles discussed.

  • Jeenicke, M.

    A Proposed Guide for Taking STEPS into the Web – Adapting an Evolutionary and Participatory Software Engineering Approach for the Development of Web-based Systems

    In: Proceedings of the 25nd Information Sytems Research Seminar in Scandinavia (IRIS 25), August 10-13, 2002, Bautahøj, Denmark

  • Klischewski, R., Lenk, K.

    Understanding and Modelling Flexibility in Administrative Processes

    In: Traunmüller, R., Lenk, K. (Hrsg.): Electronic Government. Proceedings EGOV 2002. Springer Lecture Notes, S. 129-136

  • Klischewski, R., Wetzel, I.

    Vertragsbasiertes Prozessmanagement als Leitbild für die organisationsübergreifende Workflowunterstützung

    In: Desel, J., Weske, M. (Hrsg.): Prozessorientierte Methoden und Werkzeuge für die Entwicklung von Informationssystemen. Proceedings PROMISE 2002. Gesellschaft für Informatik, Lecture Notes in Informatics, Bonn, 2002, S. 81-93

  • Klischewski, R., Wetzel, I.

    Serviceflow Management: Caring for the Citizen's Concern in Designing E-Government Transaction Processes

    Proceedings of the 35th Hawaii International Conference on System Sciences (HICSS-35). IEEE

  • Klischewski, R.

    Reaching out for Commitments: Systems Development as Networking

    Kap. 15 in: Dittrich, Y., Floyd, C., Klischewski, R.: Social Thinking – Software Practice. MIT Press, Cambridge, MA, USA, 2002, S. 309-329

  • Klischewski, R.

    Modellierung relationaler und akteursorientierter Prozessmuster im eGovernment

    In: Schweighofer, E.; Menzel, T.; Kreuzbauer, G. (Hrsg.): IT in Recht und Staat. Aktuelle Fragen der Rechtsinformatik. Verlag Österreich, Wien, S. 71-75

  • Kornstädt, Andreas Dissertation

    Ein Einschubsystem für die musikwissenschaftliche Analyse basierend auf einem Ansatz zur bruchlosen Modellierung von Anwendungsfamilien mit Rahmenwerken und Komponenten

    Betreuung: Prof. Dr. H. Züllighoven, Uni Hamburg (Erstbetr.), Prof. Dr. T. Grey, Stanford University (Zweitbetr.), Prof. Dr. B. Neumann, Uni Hamburg (Drittbetr.) // Abgabedatum: 03/2002

  • Lippert, M., Roock, S., Wolf, H.

    Software entwickeln mit eXtreme programming: Erfahrungen aus der Praxis

    dpunkt Verlag, Heidelberg, 2002, ISBN: 978-3898641074

  • Lippert, M., Roock, S., Wolf, H.

    Extreme Programming in Action – Practical Experiences from Real-World Projects

    Wiley & Sons, Chichester, UK, 2002, ISBN: 978-0-470-84705-3

    Real-life experience of eXtreme Programming from XP programmers. eXtreme Programming (XP) is a hot new development methodology for building software systems quickly without sacrificing quality. Authors Lippert, Wolf and Rook have three years' experience of working on professional XP projects. The projects range from application via prototype to framework development and cover project sizes from one person month to more than 400 person months. Until now XP has been described in outline by those promoting its advantages, this book provides objective examples of how it can be used in practice.
    – An objective assessment of XP, grounded in real world experience, and not written by those championing this method
    – Invaluable combination of theory and practice
    – Covers advanced topics such as project organization, team roles and integrating legacy systems

  • Lippert, M., Roock, S., Wolf, H., Züllighoven, H.

    XP in Complex Project Settings: Some Extensions

    In: Informatik/Informatique. Schweizerischer Verband der Informatikorganisationen. Nr. 2, April

  • Lippert, M., Roock, S., Wolf, H., Züllighoven, H.

    XP en proyectos complejos: algunas extensiones.

    In: Novatica, ATI, Spain, Nr. 156, March – April

  • Lippert, Martin; Züllighoven, Heinz

    Be Pragmatic and Play to Win: Experiences with Extreme Programming in Professional Software Projects

    Proceedings of ICSTest 2002 International Conference

  • Lippert, Martin; Züllighoven, Heinz

    Using Extreme Programming to Manage High-Risk Projects Successfully

    in: Software Quality and Software Testing in Internet Times, Dirk Meyerhoff, Bego-Na Laibarra, Springer-Verlag Berlin Heidelberg

  • Pape, Bernd; Bleek, Wolf-Gideon; Jackewitz, Iver; Janneck, Michael

    Software requirements for project-based learning – CommSy as an exemplary solution

    Proceedings of the 35th Hawaii International Conference on System Sciences (HICSS-35). IEEE

    Project teams have become an important element in teaching informatics. Web-based groupware systems are increasingly used in such educational settings. This kind of educational teamwork and computational support is comparable to project work observed in industrial settings. In our paper, we present the design principles for a web-based system called "CommSy", an abbreviation for Community System, which has been successfully applied in a number of educational projects. We outline the didactic aims leading to the particular design of the system as well as the specific support the system provides. Further, we provide some anecdotal evidence as to how the design principles have helped the project teams and whether or not the teams felt the system adhered to the principles discussed.

  • Pape, Bernd; Jackewitz, Iver; Bleek, Wolf-Gideon

    Benutzungsbetreuung für Softwareunterstützung in Lehr-Lern-Situationen

    In: Medienunterstütztes Lernen – Beiträge von der WissPro-Wintertagung 2002, Bericht 239 des Fachbereichs Informatik, Universität Hamburg

    Wir gehen in der hier geschilderten Untersuchung von der Annahme aus, dass sich eine mangelhafte Softwarenutzung in Lehr-Lern-Situationen nicht nur oder überhaupt nicht durch die Gestaltung von Softwareprodukten beheben lässt. Stattdessen arbeiten wir an Möglichkeiten die Nutzung von Software in Lehr-Lern-Situationen begleitend zu unterstützen. In diesem Aufsatz berichten wir über die Erhebung von Anforderungen an eine Benutzungsbetreuung seitens der Benutzer sowie seitens der Betreuer. Anschließend erörtern wir mögliche Angebote der Benutzungsbetreuung, um den Anforderungen gerecht zu werden, und wir diskutieren auch die mit ihr verbunden Kosten und Nutzeffekte. Die erzielten Ergebnisse setzen wir schließlich in Beziehung mit Arbeiten zur evolutionären und partizipativen Softwareentwicklung sowie zum Benutzer-Service.

  • Roock, Stefan; Havenstein, Andreas

    Refactoring Tags for automatic refactoring of framework

    In: Proceedings of Extreme Programming Conference 2002, Villasimius, Cagliari, Italy

    We describe the concept of refactoring tags which supports XP for framework development – especially simple design, refactoring and short releases. A set of four refactoring tags (similar to Java meta tags) reify modifications done to the framework in its source code. Migration tools interpret the refactoring tags and support application developers when migrating to a new framework version with a changed API.

  • Roock, Stefan

    Frameworks and Testing

    In: Proceedings of Extreme Programming Conference 2002, Villasimius, Cagliari, Italy

    Testing is one of the main XP practices and becomes more and more understood for application development. But when it comes to frameworks, testing is more manifold. We have experienced a lot of difficulties and some solutions in this area based on the last three years of developing the JWAM framework. This paper presents four categories of tests relevant for framework development. Design and construction guidelines for the test categories are given.

  • Wetzel, Ingrid, Klischewski, Ralf

    Serviceflow beyond Workflow? Concepts and Architectures for Supporting Inter-Organizational Service Processes

    In: Advanced Information Systems Engineering. Proceedings 14th CAiSE. Springer Lecture Notes in Computer Science, Berlin, pp. 500-515

2001

  • Bendoukha, Lahouaria

    Version-Based Description of Cooperation Aspects: Motivations and Objectives

    Proceeding of International Workshop on Open Enterprise Solutions: Systems, Experiences, and Organizations (OES-SEO), pp. 93-94, Rome, 14-15 September

  • Bleek, Wolf-Gideon; Pape, Bernd

    Application Service Providing als Sprungbrett für vernetzte Lerngruppen – am Beispiel von CommSy@uni.de

    Martin Engelien/Jens Homann, Virtuelle Organisation und Neue Medien, TU Dresden, pp. 349-371

  • Bleek, W.-G.

    Situations in Life to Support the Use and Modelling of Municipal Information Systems

    In: Bleek, Wolf-Gideon; Dittrich, Yvonne; Eriksen, Sara, Multimode access to public service, Blekinge Institute of Technology, Sweden, Technical Report 2002:14

  • Bleek, Wolf-Gideon

    Situations in Life to Support the Use and Modelling of Municipal Information Systems

    Dan Remenyi and Frank Bannister, Proceedings of the European Conference on Electronic Government, Trinity College Dublin, Ireland, pp. 49-60

    Situations in Life are presented as an approach to transfer a concept from social sciences into information system development for municipalities. These findings are reported against the background of an ongoing project at the City of Hamburg where the approach supports software design on three levels: content, user interface and the systems architecture.

  • Floyd, C.

    Die Frauenuniversität – eine überwältigende Erfahrung

    Universität Hamburg: uni hh 1/2001: 44-46.

  • Floyd, C.

    FIfF-Beirats-Kolumne

    In: FIfF Kommunikation.3/2001. S.53-54.

  • Gryczan, G.; Kornstädt, A.; Roock, S.; Wolf, H.; Züllighoven, H.

    Das JWAM-Framework und Komponenten. Eine konzeptionelle Bestandsaufnahme

    in: Tagungsband des 3. Workshops zu komponentenorientierter betrieblicher Anwendungsentwicklung (Frankfurt: April 2001), S. 15-21

  • Kaschek, R., Klischewski, R., Wetzel, I.

    A Virtual Debate on Serviceflows

    EMISA Forum (Mitteilungen der GI-Fachgruppe Entwicklungsmethoden für Informationssysteme und deren Anwendung), 1/2001, pp. 16-23

  • Klischewski, R., Wetzel, I., Baharami, A.

    Modeling Serviceflow

    In: Godlevsky, M., Mayr, H. (ed.): Information Systems Technology and its Applications. Proceedings ISTA 2001 (June 13-15, Kharkiv, Ukraine). Bonn: German Informatics Society, Lecture Notes in Informatics, pp. 261-272

  • Klischewski, R., Wetzel, I.

    Serviceflow Management for Health Provider Networks

    Logistics Information Management (LIM), special issue on Health Informatics, 16 (3/4): S. 259-269

  • Klischewski, R., Wetzel, I.

    Serviceflow Management für das organisationsübergreifende e-Government

    In: Bauknecht, K. u.a. (Hg.): Informatik 2001. Wirtschaft und Wissenschaft in der Network Economy – Visionen und Wirklichkeit. Österreichische Computer Gesellschaft, Wien, S. 313-319

  • Klischewski, R., Wetzel, I.

    XML-based Process Representation for e-Government Serviceflows

    Schmid, B., et al. (ed.): Towards the E-Society: E-commerce, E-business, and E-government (I3E 2001, IFIP). Dordrecht: Kluwer, pp. 789-802

  • Klischewski, R.; Wetzel, I.

    Serviceflow Management for Health Provider Networks

    in: Information Age Economy. Proceedings 5th International Conference Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems), Physica, Heidelberg, pp. 161-174

  • Klischewski, R.; Wetzel, I.

    Systems Development for Service Provider Networks

    Proceedings of SoftwareTrends.ch, Business Strategy Based Software Engineering, Luzern, Sept.

  • Klischewski, R.

    Descartes goes Internet. Die Benutzungsschnittstelle als Akteur-Netzwerk-Portal

    In: H.Oberquelle, R. Oppermann, J. Krause (ed.): Proceedings Mensch & Computer 2001. Stuttgart: Teubner, pp. 125-134

  • Klischewski, R.

    Infrastructure for an e-Government Process Portal

    In: Remenyi, D., Bannister, F. (ed.): European Conference on e-Government. MCIL, Reading, UK, pp. 233-245

  • Klischewski, R.

    Commitments Enabling Co-operation in Distributed Information Systems Development

    Proceedings 9th European Conference on Information Systems (ECIS 2001, Bled, Slovenia, June 27-29), pp. 509-519

  • L. Fuchs, S. Poltrock, I. Wetzel

    Teamspace: An Environment for Team Articulation Work and Virtual Meetings

    To appear in: WBC '01, Web Based Collaboration (DEXA 2001), Munich, Sept. 2001.

  • Lippert, M., Roock, S., Tunkel, R., Wolf, H.

    Stabilizing the XP Process Using Specialized Tools

    Kap. 40 in: Marchesi, M.; Hendrickson, M.; Fuller, J.; Succi, G.; Wells, D.; Williams, L.: Extreme Programming Perspectives. Addison-Wesley, Boston, MA, USA, 2001, S. 463-470

    One problem with the XP development process is its fragility. If developers use the XP techniques in an unintended way or not at all, the XP process is likely to break down: The misused techniques affect the other XP techniques in a negative way, breaking the whole process. We believe that it is possible to stabilize the XP process using specialized artifacts to reify the XP techniques. We discuss the reification of the XP technique Continuous Integration using the JWAM IntegrationServer as an example. We present our experience with this tool and analyze its effects on the other XP techniques.

  • Lippert, M., Roock, S., Wolf, H., Züllighoven, H.

    XP in Complex Project Settings: Some Extensions

    Kap. 46 in: Marchesi, M.; Hendrickson, M.; Fuller, J.; Succi, G.; Wells, D.; Williams, L.: Extreme Programming Perspectives. Addison-Wesley, Boston, MA, USA, 2001, S. 579-590

    XP has one weakness when it comes to complex application domains or difficult situations at the customer's organization: the customer role does not reflect the different interests, skills and forces with which we are confronted in development projects. We propose splitting the customer role into a user and a client role. The user role is concerned with domain knowledge; the client role defines the strategic or business goals of a development project and controls its financial resources. It is the developers' task to integrate users and clients into a project that builds a system according to the users' requirements, while at the same time attain the goals set by the client.

  • Lippert, M.; Wege, C.

    Diagnosing Evolution in Test-Infected Code

    Kap. 15 in: Marchesi, M.; Hendrickson, M.; Fuller, J.; Succi, G.; Wells, D.; Williams, L.: Extreme Programming Perspectives. Addison-Wesley, Boston, MA, USA, 2001, S. 153-166

    In this study we trace the effects of applying the techniques of refactoring and aggressive unit testing in source code based on historical information. We show how their impact on the evolution of the architecture can be testified. The study comprises the analysis of a large number of individual integration versions of a large framework. The method described here can help development teams find weaknesses in their application of the two traced techniques.

  • Lippert, Martin; Roock, Stefan; Tunkel, Robert; Wolf, Henning

    Stabilizing the XP Process Using Specialized Tools

    Proceedings of Extreme Programming Conference 2001, Villasimius, Cagliari, Italy

    One problem with the XP development process is its fragility. If developers use the XP techniques in an unintended way or not at all, the XP process is likely to break down: The misused techniques affect the other XP techniques in a negative way, breaking the whole process. We believe that it is possible to stabilize the XP process using specialized artifacts to reify the XP techniques. We discuss the reification of the XP technique Continuous Integration using the JWAM IntegrationServer as an example. We present our experience with this tool and analyze its effects on the other XP techniques.

  • Lippert, Martin; Roock, Stefan; Wolf, Henning; Züllighoven, Heinz

    XP in Complex Project Settings: Some Extensions

    Proceedings of Extreme Programming Conference 2001, Villasimius, Cagliari, Italy

    XP has one weakness when it comes to complex application domains or difficult situations at the customer's organization: the customer role does not reflect the different interests, skills and forces with which we are confronted in development projects. We propose splitting the customer role into a user and a client role. The user role is concerned with domain knowledge; the client role defines the strategic or business goals of a development project and controls its financial resources. It is the developers' task to integrate users and clients into a project that builds a system according to the users' requirements, while at the same time attain the goals set by the client.

  • Lippert, Martin; Wege, Christian

    Diagnosing Evolution in Test-Infected Code

    Proceedings of Extreme Programming Conference 2001, Villasimius, Cagliari, Italy

    In this study we trace the effects of applying the techniques of refactoring and aggressive unit testing in source code based on historical information. We show how their impact on the evolution of the architecture can be testified. The study comprises the analysis of a large number of individual integration versions of a large framework. The method described here can help development teams find weaknesses in their application of the two traced techniques.

  • Lippert, Martin; Wolf, Henning; Züllighoven, Heinz

    Domain Services for Multichannel Application Software

    in Proceedings of Hawaii International Conference on System Sciences 2001, HICSS 34, IEEE Computer Society

  • Mack, Julian

    Softwareentwicklung als Expedition: Entwicklung eines Leitbildes und einer Vorgehensweise für die professionelle Softwareentwicklung

    Berlin: Logos-Verlag, 2001. (Diss. Univ. Hamburg)

  • Wetzel, I.

    Information Systems Development with Anticipation of Change: Focussing on Professional Bureaucracies

    Proc. of Hawaii International Conference on Systems Sciences, HICSS 34, IEEE Computer Society, Maui

  • Züllighoven, Heinz

    Softwareentwicklung

    Kap. 11 in: Schwabe, G; Streitz, N.; Unland, R.: CSCW-Kompendium – Lehr- und Handbuch zum computerunterstützten kooperativen Arbeiten. Springer Verlag, Heidelberg, 2001, S. 98-107

    Die professionelle Entwicklung großer Softwaresysteme wird in der Softwaretechnik unter verschiedenen Aspekten betrachtet (Floyd & Züllighoven, 1999): als Prozess der Formalisierung von Anforderungen, als ingenieurtechnische Konstruktionsaufgabe oder als sozialorientierte Gestaltungsaufgabe. Für CSCW ist vor allem der letztgenannte Gesichtspunkt wichtig: Wie lässt sich interaktive Software menschengerecht als Arbeitsmittel und Kommunikationsmedium gestalten. Im Weiteren bezeichnen wir diese Sicht als anwendungsorientierte Softwareentwicklung (Züllighoven, 1998). Folgende Merkmale von Software werden betont:
    – Die Funktionalität des Softwaresystems orientiert sich an den Aufgaben im Anwendungsbereich.
    – Die Handhabung des Softwaresystems ist benutzergerecht.
    – Die in der Software festgelegten Abläufe lassen sich problemlos an die jeweilige Anwendungssituation anpassen.

2000

  • Bleek, W.-G., Dittrich, Y., Jeenicke, M.

    Classifications as Tools

    CSCW 2000, Workshop Paper, Philadelphia, USA.

  • Bleek, W.-G., Floyd, C.

    Projektzwischenbericht: Kokonstruktion von Wissen

    Erschienen in: Virtualität als Teil des Studienreformprojektes Internationale Frauenuniversität. In: Neusel, Ayla (Hrsg.): Die eigene Hochschule. Opladen: Leske+Budrich 2000, S.175-192.

  • Bleek, W.-G., W. Kielas, K. Malon, T. Otto, B. Wolff

    Vorgehen zur Einführung von Community Systemen in Lerngemeinschaften

    In GeNeMe 2000: Gemeinschaften in Neuen Medien, edited by Martin Engelien and Detlef Neumann. Lohmar, Köln: Josef Eul Verlag, 2000

  • Breitling, H., Lilienthal, C., Lippert, M., Züllighoven, H.

    The JWAM Framework: Inspired By Research, Reality-Tested By Commercial Utilization

    in Proceedings of OOPSLA 2000 Workshop: Methods and Tools for Object-Oriented Framework Development and Specialization

  • Bäumer, D., Gryczan, G., Knoll, R., Lilienthal, C., Riehle, D., Züllighoven, H.

    Domain-driven framework layering in large systems.

    ACM Computing Surveys 32(1es): 5

  • Dittrich, Y., Floyd, C., Jayaratna, N., Kensing, F., Klischewski, R. (Hrsg.)

    Social Thinking – Software Practice. Approaches Relating Software Development, Work, and Organizational Change

    Dagstuhl-Seminar-Report 250, 5.-10.9.1999 (99361), Wadern: IFIB

  • Döhring, C.; Moldt, D.; Wetzel, I.

    Strukturbedingte Kooperationsformen in Geschäftsprozessen

    Tagungsband MobIS 2000, (Fachtagung der GI-Fachgruppe Informationssystem-Architekturen: Modellierung betrieblicher Informationssysteme), Siegen

  • Gryczan, G., Havenstein, A., Roock, S., Wetzel, I., Züllighoven, H.

    Frameworkbasierte Anwendungsentwicklung (Teil 5): Unterstützung von Kooperation mit persistenten fachlichen Behältern

    In: OBJEKTspektrum 1/ 2000, Januar/Februar

  • Gryczan, G., Roock, S., Wolf, H., Züllighoven, H.

    Frameworkbasierte Anwendungsentwicklung (6. und letzter Teil): Frameworkentwicklung und -einsatz organisieren

    OBJEKTspektrum 2/2000, März/April 2000, S. 88-93

  • Klischewski, R., Wetzel, I.

    Serviceflow Management

    Informatik Spektrum, Band 23, Heft 1, Februar 2000, S. 38-46

  • Klischewski, R.

    Making Use of Anarchy in Systems Development

    In: Dittrich, Y., Floyd, C., Jayaratna, N., Kensing, F., Klischewski, R. (ed.), Social Thinking – Software Practice. Dagstuhl-Seminar-Report 250, 5.-10.9.1999 (99361), Wadern: IFIB, 2000, S. 53-56

  • Klischewski, R.

    Abstrakte Bedürfnisse und konkrete Beziehungen – oder: Wie man Services (nicht) modelliert

    In: Ebert, J., Frank, U. (Hg.): Modelle und Modellierungssprachen in Informatik und Wirtschaftsinformatik. Proceedings Modellierung 2000 (St. Goar, 5.-7.4.). Koblenz: Fölbach, S. 19-26

  • Klischewski, R.

    Systems Development as Networking

    in: H. M. Chung (ed.): Proceedings of the 2000 Americas Conference on Information Systems (August 10-13, Long Beach, CA). Association for Information Systems 2000, p. 1638-1644

  • Krabbel, Anita Dissertation

    Entwurf, Auswahl und Anpassung aufgabenbezogener Domänensoftware

    In den letzten Jahren ist bei vielen Anwenderorganisationen der Trend zum Einsatz vorgefertigter generalisierter Softwarelösungen anstelle von Individuallösungen zu erkennen. Domänensoftware bezeichnet dabei diejenigen generalisierten Lösungen, die für den Einsatz in mehreren Anwenderorganisationen eines bestimmten Anwendungs-bereichs, wie z.B. Krankenhäuser, Kommunen, Universitäten oder Versicherungen, vorgesehen sind. Mit dem Übergang von Individualsoftware zu generalisierten Soft-warelösungen stellen sich für die Softwaretechnik neue Forschungsfragen. So sind einerseits theoretisch-konzeptionelle Grundlagen für die Bestimmung eines verallge-meinerten Anwendungsbereiches, der sogenannten Domäne, zu erarbeiten und anderer-seits Vorgehensweise und Methoden für die gegenüber Individualsoftware zusätzlichen Aufgaben zu entwickeln. Die Arbeit leistet dazu einen Beitrag, indem zunächst ausgehend von Ergebnissen aus der Betriebswirtschaftlichen Organisationstheorie, aus den Arbeitswissenschaften und aus der Softwaretechnik ein aufgabenbezogenes Konzept der Domäne aufgebaut und anschließend der Begriff aufgabenbezogene Domänensoftware präzisiert wird. Dazu wird die Frage beantwortet, welche Gemeinsamkeiten Anwenderorganisationen aufweisen müssen, um sinnvoll durch eine generalisierte Softwarelösung unterstützt werden zu können und welche Unterschiede zwischen den Organisationen und ihren Arbeits-prozessen zu berücksichtigen sind. Dem Aufgabenbegriff kommt dabei eine Schlüssel-stellung zu, da er einerseits die Verbindung zwischen den Zielen der Organisation und der menschlichen Arbeit und andererseits den Ausgangspunkt für die Anforderungen an den Einsatz von Softwaresystemen darstellt. Der in der Arbeit entwickelte Begriff aufgabenbezogene Domänensoftware zeichnet sich durch die Unterscheidung in einen Domänenkern und zugehörige Individualisierungsmöglichkeiten aus. Der Domänenkern vergegenständlicht dabei eine generalisierte Softwarelösung zur Unterstützung definierter Aufgaben der Domäne, während die Individualisierungsmöglichkeiten es erlauben, diese generalisierte Lösung an die individuellen Einsatzkontexte einer Domäne anzupassen. In einem zweiten Teil der Arbeit werden praktisch erprobte Vorgehensweisen und Methoden für die neuen Aufgaben Entwurf, Auswahl und Anpassung von Domänen-software aufgezeigt, die sowohl die Aufgaben einzeln als auch ihr Zusammenwirken angemessen unterstützen.

  • Lippert, Martin; Lopes, Cristina Videira

    A Study on Exception Detection and Handling Using Aspect-Oriented Programming

    in: Proceedings of the 22nd International Conference on Software Engineering, Ireland 2000, ACM press, pp. 418-427

    Aspect-Oriented Programming (AOP) is intended to ease situations that involve many kinds of code tangling. This paper reports on a study to investigate AOP's ability to ease tangling related to exception detection and handling. We took an existing framework written in Java, the JWAM framework, and partially reengineered its exception detection and handling aspects using AspectJ, an aspect-oriented programming extension to Java. We found that AspectJ supports implementations that drastically reduce the portion of the code related to exception detection and handling. In the best case scenario, we were able to reduce that code by a factor of 4. We also found that AspectJ provides better support for different configurations of exceptional behaviors, more tolerance for changes in the specifications of exceptional behaviors, better support for incremental development, better reuse, automatic enforce-ment of contracts in applications that use the framework, and cleaner program texts. We also found some weaknesses of AspectJ that should be addressed in the future.

  • Lippert, Martin; Meyer, Frank

    Using Unit Testing to Drive Effective Programming

    in Proceedings of 1st ICSTest International Conference

  • Lippert, Martin; Roock, Stefan; Wolf, Henning; Züllighoven, Heinz

    JWAM and XP – Using XP for framework development

    Proceedings of the XP2000 conference. Cagliari, Sardinia, Italy

    We started using the XP techniques for designing and implementing the JWAM framework since the beginning of 1999. With the help of these techniques we succeeded in evolving the JWAM framework from a "student's project" into a real-life professional application framework which is used in several commercial applications today. In this paper we report on our experiences with XP in general and with XP for framework development in particular for more than one year. The following sections describe how we use the XP techniques and how we have adapted them to our specific programming domain – the development of application frameworks for large-scale application software. This paper also discusses some of the problems encountered during XP and their potential solutions.

  • Lippert, Martin; Roock, Stefan; Züllighoven, Heinz

    From Documents to Applications via Frameworks: The Tools and Materials Approach

    in OOPSLA 2000 Companion, Minneapolis, ACM press

  • Lippert, Martin

    Tool-Box Frameworks – the new Challenge beyond Black-Box and White-Box

    Research Demonstration at OOPSLA 2000, Extended Abstract published in OOPSLA 2000 Companion, Minneapolis, ACM press

  • Lopes, Cristina Videira; Hugunin, Jim; Kersten, Mik; Lippert, Martin; Hilsdale Erik; Kiczales, Gregor

    Using AspectJ(tm) For Programming The Detection and Handling of Exceptions

    in ECOOP 2000 Workshop Reader, Springer-Verlag

  • Mack, J.

    Softwareentwicklung als Expedition

    Ges. f. Informatik (Hrsg.): Informatiktage 1999. Fachwissenschaftlicher Informatik-Kongreß 12. und 13. November 1999 im Neuen Kloster Bad Schussenried. Leinfelden-Echterdingen: Konradin Verlag Robert Kohlhammer.

  • Mack, J.

    Software-XPeditionen – eine gelungene Verbindung aus Expeditionssicht und Extreme Programming?

    In: Mayr, H. C. et al. (Hrsg.): Software-Management 2000: Fachtagung 2.-3. November 2000 an der Philipps-Universität zu Marburg. OCG-Schriftenreihe, Bd. 149. Wien: Österreichische Computer Gesellschaft. S. 45-59.

  • Roock, S.

    eXtreme Frameworking – How to aim applications at evolving frameworks

    Proceedings of the XP2000 conference. Cagliari, Sardinia, Italy

    eXtreme Programming (XP) is a modern and powerful approach to the development of critical and high innovative software. Framework development is always critical and highly innovative. Therefore XP should be suitable for framework development. The XP techniques create often new versions of the software under development. Since application programs depend on frameworks the migration process of the application programs to the new framework version becomes crucial. This paper discusses the versioning of frameworks and the migration of applications. First approaches to the problem are presented.

1999

  • Bleek, W.-G., Gryczan, G., Lilienthal, C., Lippert, M., Roock, S., Wolf, H., Züllighoven, H.

    Von anwendungsorientierter Softwareentwicklung zu anwendungsorientierten Lehrveranstaltungen – der Werkzeug & Material-Ansatz in der Lehre

    Software Engineering im Unterricht der Hochschulen (SEUH) 99, Berichte 52, B. Dreher/Ch. Schulz/D. Weber-Wulff (Hrsg.), Workshop des German Chapter of the ACM und der Gesellschaft für Information (GI) am 25. und 26. Februar 1999 in Wiesbaden, pp. 9-20

  • Bleek, W.-G., Görtz, T., Lilienthal, C., Lippert, M., Roock, S., Strunk, W., Weiss, U., Wolf, H.

    Interaktionsformen zur flexiblen Anbindung von Fenstersystemen.

    Universität Hamburg. Fachbereich Informatik. Fachbereichsmitteilung FBI-HH-M-285/99. April.

  • Bleek, W.-G., Lilienthal, C., Lippert, M., Roock, S., Strunk, W., Wolf, H., Züllighoven, H.

    Frameworkbasierte Anwendungsentwicklung (Teil 2): Die Konstruktion interaktiver Anwendungen

    OBJEKTspektrum 2/99, März/April, S. 78-83

  • Bleek, W.-G., Lilienthal, C., Züllighoven, H.

    Frameworkbasierte Anwendungsentwicklung (Teil 4): Fachwerte

    OBJEKTspektrum 5/99, September/Oktober 99, S. 75-80

  • Bleek, W.-G., Lippert, M., Roock, S., Züllighoven, H., Strunk, W.

    Frameworkbasierte Anwendungsentwicklung (Teil 3): Die Anbindung von Benutzungsoberflächen und Entwicklungsumgebungen an Frameworks

    OBJEKTspektrum 3/99, Mai/Juni, S. 90-95

  • Bleek, W.-G., Mack, J.

    Some Reflections about Virtual Organisations

    In: Proceedings of the 22nd Information Sytems Research Seminar in Scandinavia (IRIS 22): Enterprise Architectures for Virtual Organisations, 7-10 August, 1999 Keuruu, Finland, University of Jyväskylä, Volume 1 (Edited by Timo K. Käkölä), S. 135-143.

    One problem that arises with virtual organisations is to keep coherence. Electronic communication should not only be available but also be moderated. This is shown for email as well as for Internet-based voice communication in two different case studies: a co-operative university seminar between two countries and a commercial qualification project with participants from all over Germany. The problem of process design in virtual organisations is addressed. A way of establishing continuous negotiation processes for trading with behaviours, values and rules is given. Different contexts and views of technology are offered as a means for understanding the observed phenomena.

  • Bäumer, D.; Gryczan, G.; Knoll, R.; Lilienthal, C.; Riehle, D.; Züllighoven, H.

    Structuring Large Application Frameworks

    In: Building Application Frameworks – Object-Oriented Foundations of Framework Design (Eds. Mohamed E. Fayad, Douglas C. Schmidt, Ralph E. Johnson), Wiley Computer Publishing, New York. S. 395-413.

  • Floyd, C., Dittrich, Y., Klischewski, R. (Hrsg.).

    Social Thinking – Software Practice. Relating Software Development, Work and Organizational Change.

    Dagstuhl-Report Nr. 99361. Wadern: IBFI

  • Floyd, C., Klaeren, H.

    Informatik als Praxis und Wissenschaft

    (Hrsg.: Johannes Busse), Tübinger Studientexte Informatik und Gesellschaft, Universität Tübingen

  • Floyd, C., Züllighoven, H.

    Softwaretechnik

    Kap. 14 in: Rechenberg, P.; Pomberger, G.: Informatik-Handbuch. 2. aktualisierte und erweiterte Auflage, Hanser Verlag, München, 1999, S. 771-798

  • Floyd, C.

    Menschsein in der informatisierten Gesellschaft – zur Virtualisierung des Selbst

    Peter Bittner, Jens Woinowski (Hrsg.): Mensch – Informatisierung – Gesellschaft, Beiträge zur 14. Jahrestagung des Forums InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung (FIfF) e.V.,

  • Floyd, C.

    Software Development Process: Some Reflections on ist Cultural, Political and Ethical Aspects from a Constructivist Epistemology Point of View

    In: Cybernetics & Human Knowing – A Journal of second-order cybernetics autopoiesis and cyber-semiotics, Volume 6, No. 2, 1999. S. 5-18.

  • Golliez, A., Gryczan, G.

    Arbeiten in der Netzwerk-Gesellschaft

    Über die Arbeits- und Organisationspsychologie zur Tätigkeitsgesellschaft?! 11. Zürcher Symposium Arbeitspsychologie, ETH Zürich, 11.-13.10.99. S. 12

  • Gryczan, G., Lilienthal, C., Lippert, M., Roock, S., Wolf, H., Züllighoven, H.

    Framework-basierte Anwendungsentwicklung (Teil 1)

    OBJEKTspektrum Nr. 1, Jan./Feb., S. 90-98

  • Gryczan, G., Roock, S., Wolf, H., Züllighoven, H.

    Frameworks von der Stange reichen nicht aus – Auswahl eines Rahmenwerks für die Software-Entwicklung

    In: Computerwoche Nr. 5, 17.9.99, S. 6-8.

  • Gryczan, G.; Roock, S.; Wolf, H.; Züllighoven, H.

    Management kundenorientierter Softwareentwicklungsprojekte mit Objektorientierung

    In: Informatik Software Project Management, Zeitschrift der schweizerischen Informatikorganisation, Nr. 5, Oktober 1999, S. 22-29

  • Klischewski, R.

    Informatik und Gesellschaft – eine Einführung

    Tübinger Studientexte Informatik und Gesellschaft (hrsg. v. D. Krause u. H. Klaeren), Universität Tübingen

  • Lippert, M., Lopes, C. V.

    A Study on Exception Detection and Handling Using Aspect-Oriented Programming

    Xerox PARC Technical Report P9910229 CSL-99-01, Xerox PARC.

  • Wolff, B., Fuchs-Kittowski, K., Klischewski, R., Möller, A., Rolf, A.

    Organisationstheorie als Fenster zur Wirklichkeit.

    In: J. Becker, W. König, R. Schütte, O. Wendt, S. Zelewski (Hg.): Wirtschaftsinformatik und Wissenschaftstheorie. Bestandsaufnahme und Perspektiven. Wiesbaden 1999, S. 291-330

  • Züllighoven, H., Gryczan, G., Krabbel, A., Wetzel, I.

    Application-Oriented Software Development for Supporting Cooperative Work

    In: Human-Computer Interaction. Ergonomics and User Interfaces, Volume1. Edited by Hans-Jörg Bullinger, Jürgen Ziegler. S. 1213-1217

1998

  • Bäumer, Dirk Dissertation

    Softwarearchitekturen für die rahmenwerkbasierte Konstruktion großer Anwendungssysteme

    Betreuung: Prof. H. Züllighoven // Abgabedatum: 1998

  • Floyd, C., Klaeren, H.

    Informatik: gestern, heute, morgen

    Studienbrief (Erprobungsfassung im Rahmen des Fernstudienprojektes "Informatik und Gesellschaft"), Universität Tübingen

  • Floyd, C., Klischewski, R.

    Modellierung – ein Handgriff zur Wirklichkeit. Zur sozialen Konstruktion und Wirksamkeit von Informatik-Modellen

    In: Pohl, K., Schürr, A., Vossen, G. (Hrsg.): Modellierung 98 – Proceedings. Universität Münster, Bericht # 6/98-I (März 1998), S. 21-26

  • Floyd, C.

    Interview

    Kap. 5 in: Siefkes, D.; Braun, A.; Eulenhöfer, P.; Stach, H.; Städtler, K.: Pioniere der Informatik – Ihre Lebensgeschichte im Interview. Springer Verlag, Heidelberg, 1998, S. 125-143

    Zu Beginn war bei mir einiges fremdbestimmt und abhängig von Zufällen, aber ich habe mir inzwischen sagen lassen, daß das für den beruflichen Werdegang vieler Frauen gilt. Es fing damit an, daß ich als Kind auffällig gut rechnen konnte und meine Familie meine mathematischen Fähigkeiten bei weitem überschätzte. Dadurch war die Vorentscheidung für ein Mathematikstudium gefallen - eigentlich nicht durch mich. Eine bewußte Studienentscheidung habe ich nie getroffen. Ich war in Wien in einem heute nicht mehr existierenden Studiengang, der - ohne Diplom-ebene - zum Dr. phil. führte. Wir machten das Doktorat oder gar nichts. Der Nachteil ist, daß man ohne gesicherte Voraussetzungen bis zur Doktorarbeit kommt, der Vorteil, daß man sehr jung fertig werden kann. ...

  • Fricke, N., Lilienthal, C., Lippert, M., Roock, S., Wolf, H.

    Operating and Window Systems will never strike back or Independence day for Java developers

    In: R. Nigel Horspool (Ed.): Systems Implementation 2000, Chapman & Hall, London, New York 1998, Proceedings of SI2000 (IFIP Working Group 2.4), Berlin 23-26 February 1998, pp. 86-99.

  • Gryczan, G., Krabbel, A., Wetzel, I., Züllighoven, H.

    Implizite und explizite Kooperationsmodelle

    In: Th. Herrmann, K. Just-Hahn (Hrsg.): Groupware und organisatorische Innovation, Tagungsband der D-CSCW '98, B. G. Teubner Stuttgart, Leipzig

  • Krabbel, A., Wetzel, I.

    Aufgabenbezogene Modellierung von Domänensoftware

    In: Modellierung 98, Proceedings. Hrsg.: K. Pohl, A. Schürr, G. Vossen, Bericht Nr. 6/98-I, Angewandte Mathematik und Informatik, Universität Münster, S. 63-67

  • Krabbel, A., Wetzel, I.

    Analyse bereichsübergreifender Prozesse im Rahmen der Auswahl eines Krankenhausinformationssystems

    In E. Pinter, E. Swart, K.D. Vitt (Hrsg.): Umfassendes Qualitätsmanagement – Beispiele und Erfahrungsberichte für die Einführung im Krankenhaus, S. 219-233.

  • Krabbel, A., Wetzel, I.

    The Customization Process for Organizational Package Information Systems: A Challenge for Participatory Design

    In: Rebecca Henderson Chatfield, Sarah Kuhn, Michael Muller (eds.): PDC'98 Proceedings of the Participatory Design Conference, Seattle, Washington, USA, 12-14 November 1998, pp. 45-54

  • Nast, M., Wetzel, I.

    Qualitätssicherung für Fallpauschalen und Sonderentgelte: Konsequenzen für die Organisation eines Krankenhauses, Qualitätsmanagement

    In: Klinik und Praxis, Jahrgang 6, 1/98

  • Riehle, D., Siberski, W., Bäumer, D., Megert, D., Züllighoven, H.

    Serializer

    In: Pattern Languages of Program Design 3. Edited by Robert Martin, Frank Buschmann und Dirk Riehle. Reading, Massachusetts: Addison-Wesley, pp. 293-321

  • Roock, S., Wolf, H., Züllighoven, H.

    Frameworking

    In: Niels Jakob Buch, Jan Damsgaard, Lars Bo Eriksen, Jakob H. Iversen, Peter Axel Nielsen (Eds.): IRIS 21 "Information Systems Research in Collaboration with Industry" , Proceedings of the 21st Information Systems Research Seminar in Scandinavia, 8-11 August 1998 at Saeby Soebad, Denmark, pp. 743-758

  • Wetzel, I., Klischewski, R., Krabbel, A., Lilienthal, C.

    Kooperation für Software für Kooperation: Erfahrungen aus einem partizipativen Softwaretechnikprojekt

    In: Claus, V. (Hrsg.): Informatik und Ausbildung. GI-Fachtagung 98 Informatik und Ausbildung, Stuttgart, 30. März bis 1. April 1998, Springer Verlag, (Reihe: Informatik aktuell), S. 73-81

  • Wetzel, I., Wiegand, F., Gryczan, G., Züllighoven, H.

    Verteilte, objektorientierte Anwendungen für kooperative Arbeit: ein Projektbericht aus dem Bankenbereich

    OBJEKTspektrum, März/April 1998, S. 54-61

  • Züllighoven, H. et al.

    Das objektorientierte Konstruktionshandbuch nach dem Werkzeug- & Material-Ansatz

    dpunkt.verlag, Heidelberg, 1998, ISBN: 978-3932588051

    Die Entwicklung großer interaktiver, objektorientierter Software wird in diesem Konstruktionshandbuch als ein Gestaltungsprozeß betrachtet, der Konstruktionstechniken und eine evolutionäre Vorgehensweise zusammenführt. Auf der Basis erfolgreicher industrieller Projekte greift ein erfahrenes Autorenteam die Ideen der Kundenorientierung auf, um daraus eine Anwendungsorientierung für die Softwareentwicklung abzuleiten. Das Buch verdeutlicht, was anwendungsorientierte Softwareentwicklung ist und wie sie konzeptionell und konstruktiv mit den Mitteln der Objektorientierung realisiert werden kann. Rahmenwerke und Entwurfsmuster spielen dabei eine zentrale Rolle.

  • Züllighoven, H.

    Ansätze einer anwendungsorientierten Softwareentwicklung. Vorträge aus den Jahren 1996/97

    In: Oswald Haan (Hrsg.): Göttinger Informatik Kolloqium. GWDG-Bericht Nr. 48,. S. 3-18.

1997

  • Bäumer, D., Gryczan, G., Knoll, R., Lilienthal, C., Riehle D., Züllighoven, H.

    Framework Development for Large Systems

    Communications of the ACM, October 1997. Vol. 40, No. 10

  • Floyd, C., Grube, G.

    Abschlußbericht der Vorbereitungsgruppe Wissenswissenschaft

    Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin

  • Floyd, C., Krabbel, A., Ratuski, R., Wetzel, I.

    Zur Evolution der evolutionären Systementwicklung: Erfahrungen aus einem Krankenhausprojekt

    Informatik Spektrum, Band 20, Heft 1, Februar 1997, S. 13-20

  • Floyd, C., Züllighoven, H.

    Softwaretechnik

    Kap. 14 in: Rechenberg, P.; Pomberger, G.: Informatik-Handbuch. 1. Aufl., Hanser Verlag, München, 1997, S. 641-667

  • Floyd, C.

    Autooperationale Form und situiertes Handeln

    In: Cognitio Humana – XVII. Deutscher Kongreß für Philosophie, Leipzig (Sept. 1996), Akademie Verlag, S. 237-252

  • Floyd, C.

    Das Mögliche ermöglichen: Zur Praxis der Realitätskonstruktion am Beispiel Softwareentwicklung

    In: A. Müller, K. H. Müller, F. Stadler (Hrsg.): Konstruktivismus und Kognitionswissenschaft. Kulturelle Wurzeln und Ergebnisse. Springer Verlag, Wien, New York 1997, S. 107-124

  • Gryczan, G., Wiegand, F., Züllighoven, H.

    Objektorientierte Dokumenttypen & Prototypen zur Unterstützung kooperativer Tätigkeiten

    ACM-Tagungsband PB'97 Prototypen für Benutzungsschnittstellen, Heft 19, November 1997. S. 19-26

  • H. Lichter, M. Schneider-Hufschmidt, H. Züllighoven

    Prototyping in Industrial Software Projects – Bridging the Gap Between Theory and Practice

    In: Proceedings of the 15th International Conference on Software Engineering, Baltimore, Maryland, IEEE Computer Society Press, 1993. S. 221-229

  • Heybrock, J., Knickel, S., Löffler, A., Wetzel, I.

    Extended World Wide Web Support for Software-Development Projects

    In: Kristin Braa & Eric Monteiro (eds.): Proceedings of IRIS 20 "Social Informatics", Oslo

  • Klaeren, H., Floyd, C., Diestelmeier, F.

    Informatics and society: a curriculum for distance education

    In: Foundations of Computer Science. Potential – Theory – Cognition. Lecture Notes in Computer Science 1337, Springer Verlag, Berlin, Heidelberg, 1997, S. 69-78

  • Klischewski, R.

    Grenzen visueller komponentenbasierter Softwareentwicklung

    ObjektSpektrum, Nr. 6, Nov/Dez 1997, pp. 60-67.

  • Krabbel, A., Wetzel, I.

    Vorgehensweise bei der Auswahl eines integrierten Krankenhausinformationssystems

    In: C.O Köhler,., K.-H. Ellsässer, (Hrsg.): Medizinische Dokumentation und Information – Handbuch für Klinik und Praxis. Loseblattsammlung, ecomed, Landsberg, 1997, I-5

  • Krabbel, A., Wetzel, I., Ratuski, S.

    Anforderungsermittlung für Krankenhausinformationssysteme: Definition von Kernsystem und Ausbaustufen

    In: W. Hasselbring (Hrsg.): Erfolgsfaktor Softwaretechnik für die Entwicklung von Krankenhausinformationssystemen. GI/GMDS-Workshop, Universität Dortmund, 20. Februar 1997, Krehl Verlag Münster, S. 1-8

  • Krabbel, A., Wetzel, I., Züllighoven, H.

    On the Inevitable Intertwining of Analysis and Design: Developing Systems for Complex Cooperations

    In: G. van der Veer, A. Henderson, S. Coles (eds.): DIS'97 Designing Interactive Systems: Processes, Practices, Methods, and Techniques, Conference Proceedings, Amsterdam, The Netherlands, August 1997, pp.205-213

  • Lichter, H., Schneider-Hufschmidt, M., Züllighoven, H.

    Prototyping in Industrial Software Projects – Bridging the Gap Between Theory and Practice

    In: Chris F. Kemerer (Hrsg.) Software Project Management – Readings and Cases. Chapter 7 – Prototyping. Irwin Verlag, Chicago, Boston, 1997. S. 306-317

  • Lilienthal, C., Züllighoven, H.

    Application-Oriented Usage Quality, The Tools and Materials Approach

    Interactions Magazine, CACM, October 1997

  • Roock, S., Wetzel, I., Wolf, H., Züllighoven, H.

    Location as an Analysis and Design Metaphor in Work Settings with Complex Cooperations

    In: Kristin Braa & Eric Monteiro (eds.): Proceedings of IRIS 20 "Social Informatics", Oslo, June 1997. S. 431-448

1996

  • A.Krabbel, I. Wetzel, S. Ratuski

    Objektorientierte Analysetechniken für übergreifende Aufgaben

    In: Jürgen Ebert (Hrsg.): GI-Fachtagung Softwaretechnik '96, Sepember 1996, S. 65-72

  • A.Krabbel, S. Ratuski, I.Wetzel

    Requirements Analysis of Joint Tasks in Hospitals

    Information systems Research seminar In Scandinavia: IRIS 19; proceedings, Lökeberg, Sweden, 10 – 13 August, 1996. Bo Dahlbom et al. (eds.). – Gothenburg: Studies in Informatics, Report 8, 1996. S. 733-750

  • C. Lilienthal, W. Strunk

    Documenting Frameworks by visualizing dynamics

    In: Proceedings of the Tools'96 Conference, St. Barbara, 31.07.-02.08.1996

  • C. Lilienthal, H. Züllighoven

    Techniques and Tools for Continuous User Participation

    In: J. Blomberg, F. Kensing, E. Dykstra-Erickson (Eds.): PDC'96 Proceedings of the Participatory Design Conference. Cambridge, Massachusetts, USA. 13 – 15 November 1996. pp. 153-159

  • D. Bäumer, R. Knoll, G. Gryczan, H. Züllighoven

    Large Scale Object-oriented Software-Development in a banking Environment – An Experience Report

    Object oriented programming: 10th European conference; proceedings / ECOOP '96, Linz, Austria, Juli 8 – 12, 1996. Pierre Cointe (ed.). – Berlin: Springer, 1996. S. 73-90

  • D. Bäumer, W. Bischofberger, H. Lichter, H. Züllighoven

    User Interface Prototyping – Concepts, Tools, and Experience

    Proceedings of the 18th International Conference on Software Engineering, Berlin, March 25-29, 1996, IEEE Computer Society Press, pp. 532-541

  • D. Bäumer, W.R. Bischofberger, H. Lichter, H. Züllighoven

    Objektorientiertes Prototyping – Konzepte, Werkzeuge und Erfahren

    In: Beiträge der GI-Fachtagung Softwaretechnik '96, 12.-13. September 1996, Koblenz. S. 89-96.

  • D. Riehle, H. Züllighoven

    Understanding and Using Patterns in Software Development

    In: Karl Lieberherr/Roberto Zicari (eds.): Theory and Practice of Object Systems, Special Issue Patterns/Guest Editor: Steve Berczuk. Volume 2/Number 1, pp. 3-13

  • Dittrich, Y. , Floyd, C.

    Striving for Scientific Discourse on Information Systems Development Research

    In: Acting, Mgmt. & Info, Vol. 6, No. 1/2, 1996. P. 7176

  • F. Diestelmeier, C. Floyd, C. Keller, H. Klaeren

    Informatik und Gesellschaft – ein Fernstudienbaustein für das grundständige Studium an Präsenzhochschulen

    Deutsches Institut für Fernstudienforschung an der Universität Tübingen, Abteilung Wissenschaftliche Weiterbildung,

  • Floyd, C.

    Einträge "Software" und "Software-Engineering"

    In: Strube, G.: Wörterbuch der Kognitionswissenschaft. Klett-Cotta Verlag, Stuttgart, 1996, S. 631-632

  • Floyd, C.

    Zukunftsaufgaben einer Technischen Universität im 21. Jahrhundert

    In: Technische Universitäten zwischen Spezialistentum und gesellschaftlicher Verantwortung. Dokumentation der Wissenschaftlichen Konferenz zum fünfzigjährigen Bestehen der TU Berlin. S. 42-59, Der Präsident der TU Berlin

  • Floyd, C.

    Choices about Choices

    In: Systems Research Vol. 13, 3. November 1996. John Wiley & Sons Ltd. pp. 261-270. ISSN 0731-7239

  • G. Gryczan, M. Wulf, H. Züllighoven

    Prozessmuster für die situierte Koordination kooperativer Arbeit

    In: H. Krcmar, H. Lewe, G. Schwabe (Hrsg.): Herausforderung Telekooperation, D-CSCW'96, Springer 1996, S. 89-103

  • Gryczan, G.; Züllighoven, H.

    Objektorientierte Anwendungsentwicklung – Von der maschinenzentrierten zur menschenorientierten Sichtweise

    In: Rose, H.: Objektorientierte Produktionsarbeit – Neue Konzepte für die Fertigung. Campus Verlag, München, 1996, S. 23-54

  • G. Gryczan

    Prozessmuster zur Unterstützung kooperativer Tätigkeit

    Wiesbaden: DUV, Dt. Univ.-Verl., 1996 (DUV: Informatik)

  • Klischewski, R.

    System versus Akteure: Leitbildzyklen in der Computervernetzung

    In: Hellige, H. D.: Technikleitbilder auf dem Prüfstand – Leitbild-Assessment aus Sicht der Informatik- und Computergeschichte. Edition Sigma, Berlin, 1996, S. 187-204

    Haben systemorientierte Leitbilder in der globalen Computervernetzung versagt? Ist die Anarchie des Internets ein historischer "Ausrutscher" oder Ausdruck einer noch nicht erkannten Nutzungslogik der Zivilisationsgeschichte? Am Beispiel der Computervernetzung erklärt der Autor die Konjunktur bzw. Wirksamkeit von Leitbildern im Kontext der jeweiligen historischen Bedingungen. Er geht von der These aus, daß die Weiterentwicklung der Vernetzung durch ineinander übergehende Leitbilder bestimmt wird, die auf einer gewissen Regelhaftigkeit beruhen. Zunächst stehen system- und technikorientierte Leitbilder im Vordergrund, später Leitbilder, die die sozialen Akteure der Nutzung in den Vordergrund stellen. Durch die Entwicklung ihrer Handlungsbedingungen bestand ein Zwang, system- bzw. akteursorientierte Leitbilder hervorzubringen. Die Frage der Durchsetzung von Leitbildern, ihres Lebenszyklusses und ihrer Wirksamkeit entscheide sich nicht so sehr in Kommunikationsprozessen der Akteure, sondern auf der Ebene gesellschaftlicher Entwicklungen. Der Autor sieht Leitbilder als Bindeglied zwischen dem Handeln betrieblicher Akteure und überbetrieblicher Handlungskonstellationen. Leitbilder sind notwendig, um das "kollektive Erkennen und Handeln" angesichts der historischen Besonderheit abzuleiten.

  • Klischewski, R.

    Anarchie – ein Leitbild für die Informatik. Von den Grundlagen der Beherrschbarkeit zur selbstbestimmten Systementwicklung

    Frankfurt/M.: Peter Lang Verlag (Europäische Hochschulschriften: Reihe 41, Informatik, Bd. 24)

  • Krabbel, I. Wetzel, S. Ratuski

    Participation of Heterogeneous User Groups: Providing an Integrated Hospital Information System

    In: J. Blomberg, F. Kensing, E. Dykstra-Erickson (Eds.): PDC'96 Proceedings of the Participatory Design Conference. Cambridge, Massachusetts, USA. 13 – 15 November 1996. pp. 241-250

  • M. Wulf, G. Gryczan, H. Züllighoven

    Process Patterns – Supporting Cooperative Work in the Tools & Materials Approach

    Information systems Research seminar In Scandinavia: IRIS 19; proceedings, Lökeberg, Sweden, 10 – 13 August, 1996. Bo Dahlbom et al. (eds.). – Gothenburg: Studies in Informatics, Report 8, 1996. S. 445-460

  • W. Strunk, F. Fröse

    Using Design Patterns to Restructure the User Interface Part of an Application Framework

    In: Karl Lieberherr/Roberto Zicari (eds.): Theory and Practice of Object Systems, Special Issue Patterns/Guest Editor: Steve Berczuk. Volume 2/Number1, pp. 53-60

  • Y. Dittrich, J. Heybrock, S. Knickel, A. Löffler, P. v. Savigny

    Einsatz des World Wibe Web zur Unterstützung asynchroner Zusammenarbeit in Softwareentwicklungsprojekten

    In: H. Krcmar, H. Lewe, G. Schwabe (Hrsg.): Herausforderung Telekooperation, D-CSCW'96, Springer 1996, S. 189-203

  • H. Züllighoven

    Einträge "Kapselung" und "Prototyping"

    In: G. Strube: Wörterbuch der Kognitionswissenschaft. Klett-Cotta Verlag, Stuttgart, 1996, S. 292+545

1995

  • D. Bäumer, G. Gryczan, H. Züllighoven

    Objektorientierte Software-Entwicklung für Banken – Methodik und Erfahrungen aus einer mehrjährigen Projektpraxis

    OBJEKTspektrum Nr. 3 Mai/Juni 1995, Verlag: SIGS Conferences GmbH, München, S. 45-61

  • D. Bäumer, R. Budde, K.-H. Sylla, G. Gryczan, H. Züllighoven

    Objektorientierte Konstruktion von Software-Werkzeugen und Materialien

    Informatik-Spektrum, Band 18, Heft 4, August 1995, Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg. S. 203-210

  • D. Bäumer, R. Knoll, G. Gryczan, W. Strunk, H. Züllighoven

    Objektorientierte Entwicklung anwendungsspezifischer Rahmenwerke

    OBJEKTspektrum Nr. 6 November/Dezember 1995, Verlag: SIGS Conferences GmbH, München, S. 48-59

  • D. Riehle, H. Züllighoven

    A Pattern Language for Tool Construction and Integration Based on the Tools and Materials Metaphor

    In: James O. Coplien and Douglas C. Schmidt (Hrsg.): Pattern Languages of Program Design. Reading, Massachusetts: Addison- Wesley, 1995. Chapter 2, S. 9-42

  • C. Floyd

    Theory and Practice of Software Development – Stages in a Debate

    In: P. D. Mosses, M. Nielsen, M. I. Schwartzbach (Eds.): TAPSOFT'95: Theory and Practice of Software Development, LNCS 915, Springer Verlag, Berlin, Heidelberg, etc. 1995, S. 25-41

  • C. Floyd

    Informatik – eine Lernwerkstatt

    FIfF Kommunikation 1/95. S. 42-49

  • Floyd, C.

    Software Engineering

    Kap. 4.5 in: J. Friedrich, Th. Herrmann, M. Peschek, A. Rolf: Informatik und Gesellschaft. Spektrum Verlag, Heidelberg, 1995, S. 238-256

  • Piepenburg, U.; Züllighoven, H.

    Objektorientierte Systementwicklung

    In: Dzida, W.; Konradt, U.: Psychologie des Software-Entwurfs. Arbeit und Technik, Vol. 5, Verlag für Angewandte Psychologie, Göttingen, 1995, S. 45-59

  • D. Riehle

    Muster am Beispiel der Werkzeug und Material Metapher

    Universität Hamburg, Mitteilung des Fachbereichs Informatik: FBI-HH-M-246/95

  • D. Riehle

    How and Why to Encapsulate Class Trees

    OOPSLA '95, Conference Proceedings, S. 251-264

  • W. Siberski

    Garbage Collection in C++

    Universität Hamburg, Mitteilung des Fachbereichs Informatik: FBI-HH-M-243/95

  • H.-P. Traub

    Objektorientierte Behälterklassenbibliotheken – Konzepte, Entwurf und Implementation

    Universität Hamburg, Mitteilung des Fachbereichs Informatik: FBI-HH-M-252/95

  • U. Bürkle, G. Gryczan, H. Züllighoven

    Object-Oriented System Development in a Banking Project: Methodology, Experience, and Conclusions

    In: Human-Computer Interaction, Special Issue: Empirical Studies of Object-Oriented Design , Volume 10, Numbers 2 & 3, 1995, S. 293-336. Lawrence Erlbaum Associates Publishers Hillsdale, New Jersey, England

  • H. Züllighoven

    Eintrag "Prototyping"

    In: Zilahi-Szabó, M. G.: Kleines Lexikon der Informatik. Oldenbourg Verlag, München, 1995, S. 456-459

1994

  • D. Bäumer, G. Gryczan, K.-H. Sylla, H. Züllighoven: Werkzeug & Material

    Werkzeug & Material: Die Entwurfsmetapher für objektorientierte Softwaresysteme

    Object World News, März 1994, S. 2 , IDG World Expo Gmbh, München (Hrsg.)

  • D. Bäumer, W. Bischofberger, H. Lichter, M. Schneider-Hufschmidt, V. Sedlmeier-Scholz, H. Züllighoven

    Prototyping von Benutzungsoberflächen

    Universität Hamburg, Mitteilung des Fachbereichs Informatik: FBI-HH-M-242/94

  • D. Riehle, H. Züllighoven

    A Pattern Language for Tool Construction and Integration Based on the Tools&Materials Metaphor

    In: Proceedings of the First Conference on Pattern Languages of Programs (PLOP '94), Monticello, Illinois, August 4-6, 1994, Paper B

  • D. Riehle, H. Züllighoven

    Späte Erzeugung

    In: Eberhart Köhler (Hrsg.) 39. Internationales Wissenschaftliches Kolloquium 27.-30.9.1994, Band 1, Technische Universität Ilmenau. S. 39

  • B. Fittkau

    Erfahrungen bei einem objektorientierten Softwareprojekt

    Universität Hamburg, Mitteilung des Fachbereichs Informatik: FBI-HH-M-241/94

  • C. Floyd

    Braucht Softwareentwicklung eine philosophische Begründung? Ein Gespräch mit Christiane Floyd

    Die Philosophin, edition diskord, Tübingen. 5. Jahrgang, Heft 9, April 1994, S. 90-100

  • C. Floyd

    Führen die Ethischen Leitlinien zu einer anderen Informatik?

    In: Informatik Magazin 6/94, S. 9-10

  • C. Floyd

    Software-Engineering – und dann?

    Informatik Spektrum, Band 17, Heft 1, Sringer-Verlag, Berlin, Heidelberg, New York, Tokio, 1994, S. 29-37

  • C. Floyd

    Evolutionäre Systementwicklung und Wandel in Orgnisationen

    Der GMD-Spiegel 3/94 (September 1994), S. 36-40

  • Floyd, C.

    Künstliche Intelligenz – Verantwortungsvolles Handeln

    In: Krämer, S.: Geist – Gehirn – Künstliche Intelligenz. Zeitgenössische Modelle des Denkens. De Gruyter Verlag, Berlin, 1994, S. 256-278

  • G. Gryczan, H. Züllighoven

    Objektorientierte Systementwicklung

    SAVE aktuel , Nachrichten u. Berichte aus dem Siemens-Informationstechnik Anwenderverein e. ., Heft 1/94 (Februar). S. 19-24

  • H. Lichter, M. Schneider-Hufschmidt, H. Züllighoven

    Prototyping in Industrial Software Projects – Bridging the Gap Between Theory and Practice

    In: IEEE Transactions on Software Engineering, Vol. 20, No. 11, S. 825-832

  • H. Züllighoven, J. Ewe

    Objektorientierung: Neuheit mit langer Vorgeschichte

    In: 20 Jahre Computerwoche – Sonderausgabe zum zwanzigjährigen Bestehen, November 1994. S. 204-206

  • Kilberth, K.; Gryczan, G.; Züllighoven, H.

    Objektorientierte Anwendungsentwicklung – Konzepte, Strategien, Erfahrungen

    2., verbesserte Auflage, Vieweg Verlag, Braunschweig, Juni 1994, ISBN: 978-3528153465

    Dieses Buch wendet sich an DV-Manager, Leiter von Entwicklungsprojekten und Praktiker, die über die Einführung von objektorientierter Systementwicklung in ihren Unternehmen nachdenken, um ihnen Möglichkeiten für eine betriebliche Umsetzung aufzuzeigen. Das Buch soll insbesondere dazu dienen, innovativen Entscheidungsträgern aufzuzeigen, daß die Einführung objektorientierter Techni­ken "hier und jetzt" möglich ist, um damit qualitativ hochwertige Software­ systeme herzustellen. Das vorliegende Buch basiert auf dem Text einer Studie, die im zweiten Halbjahr 1992 im Auftrag der ARAG Allgemeine Rechtschutz-Versicherungen AG Düssel­dorf erstellt wurde. Ziel der Studie war, dem DV-Management der ARAG eine Entscheidungshilfe für die methodische Ausrichtung der informationstechnischen Infrastruktur für die nächsten Jahre zu liefern, wobei der Schwerpunkt bei der Strukturierung und Entwicklung von Anwendungssystemen lag. Die Studie ist das Ergebnis der Zusammenarbeit zwischen dem Bereich "Beratung Methoden & Tools" der ALLDATA Unternehmensberatung GmbH in Düsseldorf, dem Ar­beitsbereich Softwaretechnik am Fachbereich Informatik der Universität Ham­burg sowie dem Projekt "Werkstatt für objektorientierte Konstruktion" (WoK) im Institut für Systementwurfstechnik der Gesellschaft für Mathematik und Datenverarbeitung (GMD) in Birlinghoven. Dieses Buch ist demnach kein wissenschaftlicher Originalbeitrag. Dies war auch nicht unser Anliegen. Wir haben vielmehr mit Blick auf die angestrebte Leser­schaft für dieses Buch solche Texte, Berichte und Unterlagen zusammengestellt und systematisch aufgearbeitet, die in unserer Arbeit als praxisrelevante Beiträge entstanden sind. Verschiedene Anteile des Buches sind demnach in der "Rohform" bereits auf Konferenzen oder in Zeitschriften veröffentlicht worden. Wir gehen jedoch davon aus, daß sie einem breiteren, interessierten Fachpublikum bisher nicht einfach zugänglich waren.

  • Rolf, A., Klischewski, R., Schelhowe, H.

    Anwendung – Wirkung – Gestaltung. Konzepte und Erfahrungen zur Einführung in "Informatik und Gesellschaft" im Grundstudium

    Fachbereich Informatik, Mitteilung FBI-HH-M-239/94, Universität Hamburg

1993

  • C. Floyd

    Prototyping, Erkenntnis und Realitätskonstruktion

    In: H. Züllighoven, W. Altmann, E.-E. Doberkat (Hrsg.): Requirements Eingineering '93: Prototyping. Berichte des German Chapter of the ACM 41, Teubner, Stuttgart, 1993 . S. 379-393

  • G. Gryczan, U. Piepenburg, H. Züllighoven

    Erfahrungen mit Industriekooperationen unter Ausbildungsaspekten

    In: J. Raasch, Th. Bassler Hrsg.): Software Engineering im Unterricht der Hochschulen SEUH '93. Berichte des German Chapter of the ACM 38, Teubner, Stuttgart, 1993. S. 140-150

  • Kilberth, K.; Gryczan, G.; Züllighoven, H.

    Objektorientierte Anwendungsentwicklung – Konzepte, Strategien, Erfahrungen

    1. Aufl., Vieweg Verlag, Braunschweig, 1993

  • R. Budde; M.-L. Christ-Neumann; K.-H. Sylla; H. Züllighoven

    Das Leitbild qualifizierter Arbeit und die Metaphern "Werkzeug" und "Material" für Herstellung und Einsatz von Computeranwendungen

    In Wilfried Müller, Eva Senghaas-Knobloch (Hrsg.) Arbeitsgerechte Softwaregestaltung, LIT Verlag, Münster/Hamburg, 1993, S. 125-138

  • U. Bürkle; V. Weimer; H. Züllighoven

    Prototyping in einem objektorientierten Bankenprojekt

    In: H. Züllighoven, W. Altmann, E.-E. Doberkat (Hrsg.): Requirements Eingineering '93: Prototyping. Berichte des German Chapter of the ACM 41, Teubner, Stuttgart, 1993. S. 11-32

1992

  • A. Kieback, H. Lichter, M. Schneider-Hufschmidt, H. Züllighoven

    Assessing Industrial Prototyping Projects

    In: Proceedings of the HICSS-25, Kauai, Hawaii, IEEE Computer Society Press

  • A. Kieback, H. Lichter, M. Schneider-Hufschmidt, H. Züllighoven

    Prototypen in industriellen Software-Projekten – Erfahrungen und Analysen

    In: Informatik Spektrum, Bd. 15, Nr. 2, 1992. S. 65-77. Englische Fassung: Prototyping in Industrial Software Projects,. In: Information Technology & People, Vol. 6, No. 1+2, 1990, published 1992. S. 109 143

  • A. Kieback, H. Lichter, M. Schneider-Hufschmidt, H. Züllighoven

    Prototypen in industriellen Software-Projekten

    GMD-Studien, Nr. 184, GMD, St. Augusti , 1991. Überarbeitung in: Informatik-Spektrum, Band 15, Heft 2, Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg, New York, Tokio

  • Budde, R.; Züllighoven, H.

    Software Tools in a Programming Workshop

    Kap. 6.2 in: Floyd. C.; Züllighoven, H.; Budde, R.; Keil-Slawik, R.: Software Development and Reality Construction. Springer Verlag, Berlin, 1992, S. 252-268

    When we began, some years ago, building a programming environment for the logical programming language Prolog, the goals we had in mind were predominantly technical ones. Our basic aim was to combine the logical and object-oriented programming styles and to compile a set of tools for constructing Prolog software in a uniform environment. Once we felt we had found satisfactory solutions to the problems involved, we released the programming environment for use by other development groups. We were astounded to find that the external use of our environment led to a number of unexpected problems. We then began not only to eliminate technical errors and inconsistencies, but also to reflect on how it was possible for these problems to arise. The conclusion we reached was that we needed to find answers to a number of questions which went well beyond the original technical problems:
    – What are the building blocks of a programming environment and how can they be “invented”?
    – What is a good building block and how can it be smoothly integrated into an environment?
    – How does an operational building block become an integral part of the developer’s daily work?
    – What are we doing when we develop a programming environment and what are we doing when we work with it?

  • C. Floyd, G. Gryczan

    STEPS – a Methodological Framework for Cooperative Software Development with Users

    In: Juri Gornostaev (Hrsg.): Proceedings of the East – West International Conference on Human Computer Interaction

    The paper presents the basic concepts of STEPS (Software Technology for Evolutionary and Participative System Development) a methodological framework to software development focussing on software in its relation to the work tasks of users. STEPS was elaborated by the authors and their colleagues at the Technical University of Berlin until 1991 and is now continued at the University of Hamburg. This approach concentrates on the methodical support for developers and users and their cooperation in software development. Learning and communication in software development and use are seen in relation to the technical aspects of software construction. Software products are viewed as families of versions to be (re-)designed, (re-)implemented and (re-)evaluated in successive development cycles. Design replaces production as an overall metaphor for software development. Mutual learning in design as well as the extensive use of prototyping facilitate the embedding of software systems in meaningful work processes in the user organization.

  • C. Floyd

    Science and Ethics

    In: R. Rilling, H. Spitzer, O. Greene, F. Huch , G. Pati (Hrsg.): Challenges – Science and Peace in a Rapidly Changing Environment, Vol. I, BdWi – Marburg, 1992, S. 172-189

  • C. Floyd

    STEPS-Projekthandbuch

    Universität Hamburg

  • Floyd, C.

    Human Questions in Computer Science

    Kap. 1.1 in: Floyd. C.; Züllighoven, H.; Budde, R.; Keil-Slawik, R.: Software Development and Reality Construction. Springer Verlag, Berlin, 1992, S. 15-27

    In this introduction to our book, my aim is to provide a common platform for the chapters that follow. I will outline the main issues at stake, as I see them, in order to motivate the variety of themes taken up later on, and to show how they are connected. In contrast to subsequent chapters, I will not give comprehensive references to background literature here, but confine myself to bringing out a few seminal publications, which were inspirational to many authors of this book. I will start by commenting on the motto “Software Development and Reality Construction” which was coined as a suggestive phrase to indicate the range of questions relevant to us. ...

  • Floyd, C.

    Software Development as Reality Construction

    Kap. 3.2 in: Floyd. C.; Züllighoven, H.; Budde, R.; Keil-Slawik, R.: Software Development and Reality Construction. Springer Verlag, Berlin, 1992, S. 86-100

    This paper views software development as an overall process of design and draws on ideas from Radical Constructivism to describe a process of cooperative insight-building. Design relates the worlds of applications, methods and technologies. The design process consists in unfolding a design space by making distinctions and decisions about the functionality, the architecture, the realization and use of software. Dialogical design involves cooperation with users in a process of mutual learning.

  • Floyd. C.; Züllighoven, H.; Budde, R.; Keil-Slawik, R.

    Software Development and Reality Construction

    Springer Verlag, Berlin, 1992, ISBN: 978-3642768194

    This book is based on the conference "Software Development and Reality Construction" in 1988, an interdisciplinary scientific and cultural event aimed at promoting a discussion on the nature of computer science as a scientific discipline and on the theoretical foundations and systemic practice required for human-oriented system design. It comprises a series of individual contributions, arranged so as to form a coherent whole.

  • Foerster, H. v.; Floyd, C.

    Self-Organization and Software Development

    Kap. 3.1 in: Floyd. C.; Züllighoven, H.; Budde, R.; Keil-Slawik, R.: Software Development and Reality Construction. Springer Verlag, Berlin, 1992, S. 75-85

    Heinz, since I first sought you out in my quest for epistemological foundations of software development, I have enjoyed finding myself in continuing communication with you. In the course of our conversations off and on, my original topic has gradually evolved and taken shape between us. But we have also touched on more fundamental issues such as the nature of human understanding and our dialogical involvement with others. I have learned with great profit to appreciate your ideas and apply them to my fields of interest. ...

  • G. Gryczan, H. Züllighoven

    Objektorientierter Systementwurf: Leitbild und Entwicklungsdokumente

    Informatik-Spektrum, Band 15, Heft 5, Oktober 1992, S. 264-272, Springer-Verlag

  • R. Budde, K. Kautz, K. Kuhlenkamp, H. Züllighoven

    What is Prototyping?

    In: Information Technology & People, Vol.6, No. 1+2, 1990, published 1992. S. 89-95

  • R. Budde, K. Kautz, K. Kuhlenkamp, H. Züllighoven

    Prototyping – An Approach to Evolutionary System Development

    Springer Verlag, Berlin, März 1992, ISBN: 978-3540543527

    Prototyping is an approach used in evolutionary system development. In this book, the authors show which forms of prototyping can be employed to tackle which problems. They take a look at the tools used in everyday software development with a view to determining their suitability for prototyping, and attempt to elucidate prototyping as a methodological concept. Part I of the book looks at prototyping as an approach for constructing and evaluating models. Traditional approaches and phase-oriented life cycle plans are discussed. Prototyping overcomes fundamental problems associated with life cycle plans. The authors present their own concept of evolutionary system development. Part II shows to what extent technical support of evolutionary system development is possible. Various tools for supporting prototyping are discussed and prospective trends are indicated. Criteria are listed to help the reader choose between the various development environments currently available or likely to become available in the near future. Case studies are used to illustrate how prototype construction can be integrated in software projects.

  • R. Budde, M.-L. Christ-Neumann, K.-H. Sylla, H. Züllighoven

    Erfahrungen beim objektorientierten Entwerfen und Analysieren

    Arbeitspapiere der GMD 653, St. Augustin

  • R. Budde, H. Züllighoven

    Prototyping Revisited

    In: CompEuro'90, Proceedings of the IEEE International Conference on Computer Systems and Software Engineering, Tel Aviv, May 8-10, 1990, S. 418-427. Revised Version in: Information Technology & People, Vol.6, No. 1+2, 1990, published 1992. S. 97-107

  • U. Bürkle, G. Gryczan, H. Züllighoven

    Erfahrungen mit der objektorientierten Vorgehensweise in einem Bankenprojekt

    Informatik-Spektrum, Band 15, Heft 5, Oktober 1992, S. 273-281, Springer-Verlag

  • Züllighoven, H.

    Umgang mit Software oder Software als Werkzeug und Material

    In: Coy, W.; Nake, F.; Pflüger, J.-M.; Rolf, A.; Seetzen, J.; Siefkes, D.; Stransfeld, R.: Sichtweisen der Informatik. Theorie der Informatik, Vieweg Verlag, Braunschweig, 1992, S. 141-155

    Dies ist kein Beitrag zur Theorie der Informatik in Gänze, sondern eine Betrachtung jenes Teils der Informatik, der sich mit Software beschäftigt. Was ist der Gegenstand der Betrachtung? Die traditionelle Informatik befaßt sich mit der Konstruktion von Software im Sinne von Spezifikation und Programmierung. Dieser Beitrag sieht Software als Gegenstand und im Prozeß ihrer Entstehung und ihres Einsatzes. Dies will sagen, daß Software nicht nur als isoliertes formales Konstrukt betrachtet werden kann, sondern gesehen werden soll als das Ergebnis der Tätigkeit von Software-Entwicklern und unter Berücksichtigung der Anwendungssituation, die zu ihrer Entwicklung geführt hat und zu deren Veränderung sie eingesetzt wird.

1991

  • C. Floyd

    Experter Arzt oder experter Computer?

    In: J. Büttner et al.: Künstliche Intelligenz, GIT-Verlag, Darmstadt 1991, S. 24-34

  • C. Floyd

    Arbeitsunterlagen zur Lehrveranstaltung Einführung in die Softwaretechnik

    Universität Hamburg

  • Klischewski, R., Kühn, M., Oberquelle, H., Rolf, A.

    Bürokommunikationssysteme in Unternehmen. Anwendungstrends und technische Entwicklungshilfen für Klein- und Mittelbetriebe

    Wiesbaden: Deutscher Universitäts-Verlag

  • U. Piepenburg

    Ein Konzept von Kooperation und seine Implikationen für die technische Unterstützung koopeativer Prozesse

    In: H. Oberquelle (Hrsg.), Kooperative Arbeit und Computerunterstützung: Stand und Perspektiven. Stuttgart: Verlag für Angewandte Psychologie

  • U. Piepenburg

    Rechnergestütztes kooperatives Arbeiten

    Fachbereich Informatik (Mitteilung Nr. 197). Hamburg: Universität

  • U. Piepenburg

    Ein Konzept von Kooperation und die technische Unterstützung kooperativer Prozesse in Bürobereichen

    In: J. Friedrich & K.-H. Rödiger (Hrsg. : Computergestützte Gruppenarbeit (CSCW). Stuttgart: Teubner

  • R. Budde, K.-H. Sylla, H. Züllighoven

    Objektorientierter Systementwurf

    Log In, Hefte 4, 5 '90, 1 '91, Oldenbourg-Verlag, München 1990/91. S. 48-52 (Heft 4 90), S. 56-57 (Heft 5 '90), S. 66-69 (Heft 1 '91)

  • R. Budde, M.-L. Christ-Neumann, K.-H. Sylla, H. Züllighoven

    Objektorientierter Entwurf benutzerorientierter Systeme

    GI FG 2.1.1, Softwaretechnik-Trends, Bd. 11, H. 3, S. 184-202, August 1991

1990

  • Bleek, W.-G., Krause, D., Oberquelle, H., Pape, B.

    Projekt PEtS: Partizipative Entwicklung transparenzschaffender Software für EDV-gestützte Arbeitsplätze.

    Endbericht an das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen. Technische Universität Berlin.

  • Rolf, A.; Berger, P.; Klischewski, R.; Kühn, M.; Maßen, A.; Winter, R.

    Technikleitbilder und Büroarbeit. Zwischen Werkzeugperspektive und globaler Vernetzung

    Sozialverträgliche Technikgestaltung, Westdeutscher Verlag, Opladen, 1990, ISBN: 978-3531122342

    Der steigende Einfluß der Herstellerindustrie sowie Autonomieverluste der Anwender durch globale Vernetzungen lassen heute nur noch einen schmalen Gestaltungskorridor im Anwenderbetrieb übrig. Die Gestaltung von Arbeit und Technik kann somit kaum noch als alleiniges Problem "autonomer" Anwenderbetriebe behandelt werden. Die Anwendung von Informations- und Kommunikationstechniken im Büro folgt nicht der Automatik einer "Nutzungslogik", sondern wird von Orientierungen und Leitbildern stärker beeinflußt als bisher angenommen. Dies weisen die Autoren aufgrund empirischer Untersuchungen nach und eröffnen aus der Sicht einer sozialorientierten Informatik neue Perspektiven der Gestaltung von Arbeit und Technik.

1989

  • Floyd, C., Mehl, M., Reisin, F.-M., Schmidt, G., Wolf, G.

    Out of Scandinavia: Alternative Software Design and Development in Scandinavia.

    In: Journal for Human-Computer-Interaction. Vol.4. Hillsdale, N.J.: Lawrence Erlbaum Ass., 1989. S. 253-380.

  • Floyd, C., Reisin, F.-M., Schmidt, G.

    STEPS to Software Development with Users.

    In: C. Ghezzi, J.A. McDermid (Hrsgg.). ESEC '89, Lecture Notes in Computer Science no. 387. Berlin, Heidelberg: Springer, 1989. S. 48-64.

    The paper reports on the methodical approach STEPS, developed at the Technical University of Berlin and tried successfully in participative software development with users. STEPS views software development in its connection to work design. It gives guidance to developers and users for carrying out their cooperation, establishing quality criteria pertaining to software in use and putting them into practice in system design. It embodies an evolutionary approach, portraying system development in cycles of version production, application and revision. It supports mutual learning by developers and users by carefully establishing and coordinating processes of cooperation, by using prototyping for experiments and by adapting methods and tools to the needs of cooperation and incremental work.

  • Floyd, C.

    Erkenntnistheoretische Grundlagen der Softwareentwicklung

    Ergebnisse eines Forschungsaufenthaltes in Palo Alto 1987/1988 und des Symposiums

  • Floyd, C.

    Leitbilder für die Gestaltung interaktiver Systeme: Computer sind keine Partner für Menschen.

    In: B. Endres-Niggemeyer, T. Herrmann, A. Kobsa, D. Rösner (Hrsgg.). Interaktion und Kommunikation mit dem Computer. Jahrestagung der Gesellschaft für Linguistische Datenverarbeitung (Ulm, März 1989). Berlin, Heidelberg: Springer, 1989. S. 12-21.

  • Floyd, C.

    Softwareentwicklung als Realitätskonstruktion.

    In: W.-M. Lippe (Hrsg.). Software-Entwicklung: Konzepte, Erfahrungen, Perspektiven. Informatik- Fachberichte 212. Berlin, Heidelberg: Springer 1989, S. 1-20.

    This paper views software development as an overall process of design and draws on ideas from Radical Constructivism to describe a process of cooperative insight-building. Design relates the worlds of applications, methods and technologies. The design process consists in unfolding a design space by making distinctions and decisions about the functionality, the architecture, the realization and use of software. Dialogical design involves cooperation with users in a process of mutual learning.

  • Klischewski, R.; Pribbenow, S. (Hrsg.)

    ComputerArbeit. Täter, Opfer – Perspektiven

    Verlag für Ausbildung und Studium in der Elefanten Press, Berlin, 1989, ISBN: 978-3882900415

    Dieser Sammelband ist die Dokumentation der FIFF-Jahrestagung 1988 (FIFF ist das "Forum InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung"). Es gab hier u.a. Arbeitsgruppen zu Militär & Informatik/ Rüstungskonversion, Neuen Formen der Arbeitsorganisation und Arbeitsteilung, ISDN (Folgenabschätzung, Risikobewertung, Alternativen), Patientendaten und Informatik in der Schule. Schirmherr war Joseph Weizenbaum, der einleitend die Nähe des FIFF (und wichtige Ergänzung) zum von Weizenbaum initiierten CPSR (Computer Professionals for Social Responsibility) hervorhebt. Mit Beiträgen von Arno Rolf, Elisabeth Becker-Töpfer, Franz-Werner Hülsmann, Volker Bahl, Jürgen Haese, Rudolf Peschke, Hans-Jörg Kreokowski, Günther Cyranek, Matthias Grusdat, Wolfram Lakaszus, Thomas Derlien u.a.

Adresse

Universität Hamburg
Fachbereich Informatik
Softwarearchitektur
Vogt-Kölln-Straße 30
22527 Hamburg
Germany

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